1. Ordinationsgeschichten 06


    Datum: 27.02.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... „Herrin?" „Ach bitte mach mir doch einen Kaffee!" Heike düste davon. War die Herrin nicht gut drauf? Oder warum befahl sie nicht einfach einen Kaffee? Heike kam mit der Tasse und stellte sie auf den Schreibtisch. „Setz dich!" befahl die Herrin. Heike gehorchte, aber es irritierte sie immer noch. Wenn die Herrin befohlen hätte zu ihr zu treten und sich so zu stellen, dass sie sie ausgreifen konnte, dann hätte das die Heike sehr gefreut, so war sie verstört. Die Herrin durfte doch, musste doch der Sklavin an die Muschi fassen, sie erregen und demütigen, und erregt warten lassen, wenn sie sich anderem zu widmen hatte. Heike als ihre willige Sklavin hatte es hin zu nehmen. Natürlich hatte sie auch hinzunehmen, wenn es der Herrin gefiel sie zu ignorieren, die Kommunikation auf asexuell, normal zu stellen. Aber diese Höflichkeit verwirrte die Heike sehr.
    
    „Stimmt es", fragte Kornelia, „dass Frau Zimperlich sich über Ernestine beschwert hat?" „Ja." Bestätigte Heike. „Und hast du den Eindruck, dass der Engelbert die Patientinnen in ihrem Schamgefühl zu wenig...?" „Herrin?" „Ich meine für manche Frau ist es ja nicht wirklich berauschend, dass die Assistentin neugierig guckt, wenn der Herr Doktor mit einem Wattestäbchen in ihrer Scheide herum rührt um einen Abstrich zu nehmen." „Oh das meinst du Herrin. Ja da gab es Beschwerden!" „Viele?" Heike dachte einen Moment nach. „Nein, Herrin nicht viele, ganz genau zwei. Den Meisten hat er erklärt, dass es nötig sei die Assistentin dabei zu ...
    ... haben, weil sie in Ausbildung wäre." Kornelia überlegte, wie sie das handhabte und sie war froh, dass sie mit solchen Widrigkeiten nicht zu kämpfen hatte.
    
    „Ich hab allerdings schon den Eindruck", tat Heike kund, „dass Dr. Knüppelhart die Ernestine, wie soll ich sagen, vielleicht etwas zu sehr einbezieht." Kornelia beschloss es auf sich beruhen zu lassen, wenn nicht weitere Beschwerden kämen. „Es könnte ja auch sein, dass er meint, ach ich weiß auch nicht." „Was Heike?" „Na die Ernestine hat mal erwähnt, sich mit dem Gedanken an ein Medizinstudium zu tragen." „Und ist es ihr ernst?" „Herrin ich weiß nicht. Jedenfalls hat sie keine Scheu vor wirklich ekligen Dingen." „Sollte man sie unterstützen?" „Herrin ich bin mir nicht sicher, ob sie was über das Studium weiß, und nachdem was sie bisher gemacht hat, hat sie wohl auch nicht das Durchhaltevermögen."
    
    Dr. Kornelia bedankte sich und da die Jenny gleich kommen musste entließ sie die Heike.
    
    Jenny die Verkäuferin im Sexshop hatte auf die Susi völlig vergessen. Sie hatte verdrängt, dass ihr die junge Frau, die sie für zu jung gehalten hatte den Sexshop betreten zu dürfen, einen Termin bei einem Frauenarzt gemacht hatte. Irgendwie hatte sie gehofft, es würde im Sand verlaufen, aber sie kannte Susi nicht. Die hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt und so zog sie das auch durch. Deswegen stand sie auch an genau dem Tag im Laden und fragte nach Jenny.
    
    „Na komm schon!" sagte Susi, ich bring dich zur Frauenärztin, du hast ...
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