1. Lupus, Der Wolf


    Datum: 01.03.2023, Kategorien: Verführung Autor: Tanner69

    ... hatte. Im Erfinden von Ausreden bin ich Weltmeister.
    
    Wir saßen in meinem Wohnzimmer und ich hatte noch eine Flasche Wein geöffnet. Suzanne lockte mich zu sich auf mein Sofa, als ich die Gläser füllte. Nachdem wir angestoßen hatten, bot sie mir erneut ihren Mund zum Kuss an. Ich weiß, daß Franzosen das so tun auch ohne Hintergedanken. Ich bin aber kein Franzose. Wieder riss ich mich zusammen. Ich rückte ein Stück von ihr ab.
    
    "Gefalle ich Dir nicht", wollte sie von mir wissen. "Doch, doch", antwortete ich etwas lahm und streichelte ihre Hand. Mit der anderen Hand öffnete sie die drei oberen Knöpfe ihres vorne durchgeknöpften Kleides, und mir sprangen zumindest zum Teil ihre tollen Titten entgegen. Sie lächelte verführerisch. Nicht nur, daß sie keinen BH trug, das was ich zu sehen bekam, war überaus bemerkenswert, und ich weiß in meinem Alter, wovon ich rede.
    
    Sie griff mit einer Hand in meinen Nacken und zog mein Gesicht mitten in die Spalte zwischen ihren Brüsten. Dann griff sie sich meine Hand und legte sie auf die eine Seite ihrer Brüste. "Ich mag das", hauchte sie mit ihrem französischen Akzent. Meinen Mund lenkte sie zu der anderen Seite mitten auf ihre Knospe. Ich bediente mich an diesem Mutterglück, ich konnte nicht anders. Der Erfolg blieb nicht aus, ich fühlte ihren steifen Nippel mit meiner Zunge.
    
    Sie zog meinen Kopf auf die andere Seite, und auch hier leistete ich ganze Arbeit. "Du bist gut", flüsterte sie, als sie ihr Kleid gänzlich aufknöpfte. Zum ...
    ... Vorschein kam ein Strapsgürtel, an dem ihre schwarzen Strümpfe befestigt waren sowie ein hauchzarter Slip, der weniger verbarg als er Preis gab. Sie verdrehte mir meinen Kopf nicht nur mit ihren Händen.
    
    "Wie sagt man auf Deutsch für s'embrasser", wollte sie nun wissen. "Ficken", antwortete ich spontan, ohne es genau zu wissen, mein Französisch war schon etwas angestaubt. "Gut", sagte sie, "dann fick mich jetzt!" Begleitend zu ihren Worten zog sie ihren Slip aus.
    
    Ich hielt eine Superschnalle in den Armen, ihre Titten, ihre Supertitten prangten mir entgegen, vor mir sah ich eine enthüllte Fotze und dann diese Aufforderung. Sorry, Lupus, das ist auch für mich zu viel, da kann ich nicht anders.
    
    Ich sprang vom Sofa und kniete mich vor ihr hin. Ich wühlte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und dann sah ich diese verführerische rosa Spalte. Sie wurde bereits feucht. Einzelne kleine Tröpfchen traten draus hervor. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie rutschte extra an die Vorderkante der Sitzfläche. Ihre Beine öffneten sich weiter. Sie bot mir alles, was sie hatte, sie bot mir sich an.
    
    Meine Zunge leckte die heißen Tröpfchen auf, mein erster Finger drang ein in dieses rosarote Paradies. Ihr Stöhnen und Hecheln wurde lauter. Mit der anderen Hand knöpfte ich mein Hemd auf, dann war meine Hose dran. Ich war einsatzbereit.
    
    Wieder nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu sich hinauf. Es folgte ein weiterer tiefer Kuss und die Worte: "Fick mich endlich!"
    
    Ich rammte ...