Morgensex
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Vanessa
... zwischen deine Beine. Jetzt reißt du die Augen auf, den Blick ungezielt zur Seite gewandt. Auch deine Lippen öffnen sich weit und du stöhnst laut auf.
Deine Antwort kommt ebenso prompt wie erwartbar:
Selbstverständlich komme ich dieser Bitte unverzüglich nach. Ich greife mit der linken Hand nach meinem Kopfkissen und schiebe es dir unter den Bauch, um deinen Arsch anzuheben. Dann greife ich wieder an deine Arschbacke, drehe aber nun beide Hände etwas nach innen, so dass ich mit den Fingern tief in deine Arschritze fassen kann. Dein kleines, runzliges und enges Arschloch zeigt sich mir offen wie selten und schreit geradezu danach, geeckt zu werden, aber das hebe ich mir für später auf. Vielleicht. Jetzt ist erst einmal deine leckere Möse dran. Ich lege meine Lippen auf deine Schamlippen und fahre dir mit der Zunge durch die Spalte. Den Blickkontakt mit deinem Gesicht kann ich dabei natürlich nicht mehr halten, aber dein lautes Aufstöhnen verrät mir auch so, dass dir gefällt, was ich da mache.
höre ich dich seufzen, und:
Du streckst mir deinen Arsch noch weiter entgegen und fast automatisch rutschen meine Finger ganz nahe an deine Rosette. Jetzt habe ich sogar ausreichend Platz, mit meiner Zunge bis zu deinem Kitzler zu lecken, was dir einen weiteren Schauer über den Körper jagt. Während meine Zunge durch deine inzwischen feuchte Spalte fährt und ich deinen Geschmack in mich aufnehme, höre ich auf dem Flur vor meinem Zimmer die Schritte von Marc vorbei ins Bad ...
... gehen.
Mit dem hatte ich noch gar nicht gerechnet. Er ist nur für eine Nacht zu Gast und wir haben ihn gestern Abend gar nicht mehr angetroffen, weil er lange mit Kumpels auf Sauftour war. Alle paar Monate kam er mal für ein Wochenende in die Stadt und meist wohnte er bei seinen Eltern. Nur wenn mein Stammmitbewohner nicht da war konnte es passieren, dass er bei mir blieb. Aber es ist schon mehrfach vorgekommen, dass wir ihn gar nicht angetroffen haben. Sehr heiße Begegnungen gab es aber auch schon, wie der erfahrene Leser weiß.
Die Schritte verhallen sofort wieder und die Badtür schließt sich hinter ihm. Ich konzentriere mich also wieder auf deine leckere Möse und lecker dir zärtlich, aber bestimmt den Raum zwischen deinen Schamlippen leer. Zumindest versuche ich das, es erscheint aber aussichtslos: deine Möse produziert schneller Flüssigkeit, als ich sie in mich aufnehmen kann. Was ich aber gut hin bekomme, ist das Ansteigen deiner Lautstärke wahr zu nehmen. Du stöhnst jetzt schon ordentlich laut und deine rechte Hand krallt sich ins Bettlaken.
Jetzt lecke ich auch einmal vorsichtig bis zu deinem Arschloch hoch und versuche, deine Reaktion zu erfassen. Meist magst du anale Stimulation nicht besonders, ab und an aber eben doch und ich möchte gern herausfinden, ob jetzt solch ein Moment ist. Dein Arsch reckt sich mir noch ein Stück entgegen, es scheint also mindestens in Ordnung zu sein. Ich umkreise dein Arschloch mit der Zunge und drücke mit der Zungenspitze auch gegen ...