1. Besuch bei Freunden 06


    Datum: 03.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    Teil 10: Rock am Ring -- danach
    
    In der Nacht wache ich auf, weil die Blase drückt. Ich löse mich aus Ann Maries Umarmung, bin aber offenbar nicht vorsichtig genug, denn sie wird wach.
    
    „Hm, wasisnlos?", murmelt sie schlaftrunken.
    
    „'tschuldigung, ich muss mal."
    
    „Ficken oder pissen?"
    
    „Pissen!" Dass die kleine Schlampe aber auch immer ans Ficken denken muss.
    
    „Och, schade. Aber jetzt muss ich auch mal."
    
    Wir kriechen aus dem Zelt. Es ist noch dunkel und alles ist still bis auf vereinzeltes Schnarchen. Ich gehe los in Richtung Toiletten.
    
    „Willst du wirklich bis da hinten laufen?", fragt Ann Marie."
    
    „Hm ja, was denn sonst."
    
    „Weil es erstens zu weit ist, darauf hab ich jetzt echt keinen Bock mitten in der Nacht, und zweitens sind wir beide nackt, schon vergessen?"
    
    „Als wenn dir das was ausmachen würde", sage ich grinsend. Aber sie hat ja Recht. Es sähe schon merkwürdig aus, wenn wir splitternackt durch die Zeltstadt wandern würden.
    
    Ann Marie hockt sich einfach neben unser Zelt. Ihre Beine sind weit gespreizt. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Dann lässt sie es laufen. Es sieht geil aus, wie der gelbe Strahl aus ihrem PIssloch spritzt.
    
    Sie sieht mich an. „Was ist, ich dachte, du musst pissen?"
    
    Ich ziele auf einen Punkt zwischen ihren Beinen und pinkle los.
    
    „Piss mir auf die Fotze, auf meinen Kitzler, das fühlt sich so geil an"; bettelt sie.
    
    Den Gefallen tue ich ihr gern. Ich ziele höher und meine Pisse plätschert ...
    ... genau in ihre offene Fotze.
    
    „Hmm jaaa, das ist geil...auf den Kitzler, ziel auf den Kitzler..." Sie stöhnt, als ich ihre Clit treffe. Mit einer Hand verreibt sie meinen gelben Saft auf ihrer Fotze. Sie ist regelrecht enttäuscht, als meine Blase leer ist und der Strahl versiegt. „Noch ein bisschen und mir wär's gekommen", mault sie und reibt sich weiter den Kitzler. Als sie anfängt, laut zu stöhnen, schiebe ich ihr schnell meinen Schwanz in den Mund. „Sei leise, wir wollen doch niemanden aufwecken."
    
    Während sie meinen Schwanz sauber lutscht und die letzten Pissetröpfchen raussaugt, wichst sie sich gekonnt zum Höhepunkt.
    
    Zurück im Zelt wichst sie meinen Schwanz, aber ich bin einfach zu müde, um jetzt zu ficken. Mit meinem besten Stück in der Hand schläft auch sie ein.
    
    Als ich wieder aufwache, ist es heller Tag. Dem Lärm nach zu urteilen bauen viele ihre Zelte bereits ab. Ich drehe mich auf die Seite, um Ann Marie zu wecken, aber ihr Platz ist leer. Schnell ziehe ich mich an und krieche ins Freie. Natürlich ist sie weit und breit nirgends zu sehen. Sie ist schon wieder verschwunden. Ich könnte schreien. Diese eigensinnige kleine Göre!
    
    Nein, diesmal mache ich mich nicht zum Affen und suche sie. Ich rede mir ein, dass schon nichts passiert sei, dass sie auf sich aufpassen kann und bald grinsend zurückkommen wird.
    
    Ich gehe zu den Waschräumen und dusche ausgiebig. Hier ist sie nicht, und ich höre auch kein verdächtiges Stöhnen oder ähnliche Lustlaute. Weder in den ...
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