1.3 Die Ärzteschlampe
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: SchwanzgeileEhefotze
... an ihren Armen hoch und drehte sie um, bis sie, nackt wie sie war, direkt vor ihm stand. Er fing an, mit seinen Händen ihren Körper zu begutachten und zu kommentieren. Zuerst grabschte er nach ihren Eutern.
„Hübsche Titten, zwar nicht besonders groß, aber handlich!“
Keine Ahnung, was er unter groß verstand, wenn ihm Sonjas Glocken noch als klein erschienen…
Sonja wurde noch röter im Gesicht, ließ sich seine Begutachtung aber ohne Widerspruch gefallen.
Dr. Schneider griff mit seiner rechten Hand in ihr Gesicht, kniff in ihre Wange und fuhr ihre Lippen entlang.
Sonja stöhnte und die Kamera schwenkte um auf ihre Fotze, aus der sich langsam einige Tropfen Fickschleim lösten und an ihren Oberschenkeln entlangliefen.
Schneider blickte an ihr herab und grub sich mit dem Zeigefinger der linken Hand durch Sonjas nasse Spalte.
„Du bist ja ne richtig heisse Ficknutte, hm?“ stellte er wohl eher rhetorisch fest, während er den vom Fotzenschleim benässten Finger langsam hoch zu seiner Nase führte.
Er roch daran, dann hielt er ihr den Finger anklagend vor ihren halb geöffneten Mund. Sonja streckte ihre Zunge aus und leckte seinen Finger mit einem unglaublich anrüchig erscheinenden Augenaufschlag ab.
Schneiders Erektion zeichnete sich jetzt deutlich unter seiner Hose ab. Die Beule darunter sah aus wie ein dicker fetter Wurm.
„Schau mal Karl, die verfickte Fotze ist ganz läufig“, wandte er sich an seinen Kollegen Dr. Müller.
Er beugte sich vor und leckte mit ...
... seiner Zunge über Sonjas Mundwinkel, fuhr die Konturen ihrer Lippen nach. Dann saugte er an ihrer Unterlippe, was sie mit einem mühsam unterdrückten Stöhnen quittierte. Er liess ihre Lippen los und leckte ihr mit seinem feuchten Lappen über das Kinn.
Müller, der das Schauspiel bisher nur beobachtet hatte, griff nun nach einem Handschuhspender und zog zwei Paar blaue Latexhandschuhe daraus hervor. Eines davon reichte er seinem Kollegen und beide Ärzte zogen sich die Handschuhe mit einem schnalzenden, klatschenden Geräusch über die Finger.
Als Schneider dann seine kalte Latexhand erneut zwischen ihre Schenkel schob, wollte sie diese vor Schreck reflexartig schließen, was ihn jedoch nur zu einem groben Kommentar veranlasste.
„Mach deine Beine für mich breit, du dume Ficksau!“ Erschrocken tat sie es. Ich sah, wie Schneider´s Latexfinger tief in Sonjas nasse Fotze eindrang.
„Ahhh!“, ächzte sie unkontrolliert und leckte sich verlangend über ihre Lippen.
„Komm Karl, sie ist ganz nass vor Geilheit. Willst du sie nicht auch ausgiebig untersuchen?“
Sie machte keine Anstalten, sich zu wehren, als Dr. Schneider sie mit ihrem nackten Po auf den Schreibtisch setzte und ihre Schenkel weit auseinander spreizte, so dass ihr Schoß nun den beiden Herren und natürlich auch der Kamera ganz offen präsentiert wurde.
Sie begannen gemeinsam, Sonja regelrecht zu untersuchen. Sie zogen mit groben Bewegungen ihre Schamlippen auseinander, steckten ihre Finger dazwischen und zogen an ...