1. Amazonenritt


    Datum: 06.03.2023, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    ... nicht mehr voneinander lösen. Mein ganzer Körper kribbelte, eine Gänsehaut löste die Nächste ab.
    
    Dann schaute Julia mir wieder tief in die Augen.
    
    „Du bist dir sicher? Und wenn es passieren sollte, machst du keine Szene und blamierst mich?"
    
    Ich hatte schon früher solche Momente mit Jungs. Und eigentlich war ich die gewesen. Die den Spieß dann umdrehte. Und die Jungs dann Stress machten. Ich nickte nun zustimmend.
    
    Dann öffnete ich meinen Mund und Julia und ich haben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
    
    Danach fuhren wir wieder zu ihr nach Hause.
    
    Und als die Haustür hinter uns geschlossen war, entledigten wir uns unserer Kleidung und liefen nackt durch das Haus.
    
    Sofort wurde meine Muschi feucht, als ich meine Geliebte so nackt sah. Wie ihre enormen Titten beim Laufen schaukelten. Ihre süsse Fotze, der schmale Schlitz der etwas feucht glänzte. Und dann ihr geiler, straffer Hintern, den sie mir entgegen streckte, als sie sich runterbeugte. Zu gerne würde ich jetzt über sie herfallen.
    
    Fünf Tage ohne sie, waren die reinste Folter. Täglich konnte ich nur an sie denken und es mir selber besorgen. Ob ich auf meinem Kissen ritt oder in der Wanne mir den Schlauch mit dem Massagestrahl an meine juckende Fotze hielt. Oder ich nur einfach im Bett masturbierte.
    
    Ich habe sogar mich in der Wanne angepinkelt. Dabei meine Lende angehoben und ein hohe Fontäne goldgelbe Flüssigkeit sprudelte hoch und fiel dann auf meinen Körper. Dabei verschmierte ich die Pisse auf ...
    ... meine Titten und leckte meine Finger ab. Einmal pinkelte ich mir sogar direkt ins Gesicht.
    
    Und dabei dachte ich immer an meine Julia. Und nun waren wir wieder zusammen.
    
    Ich stand in der Küche und kochte für uns Kaffee, als Julias Hände mich zärtlich am Bauch umfassten. Sie biss mir sanft in die Schulter und sagte leise: „Habe ich dir schon gesagt, wie sehr ich dich liebe und vermisst habe?"
    
    Ich schmolz in ihren Armen dahin. Mein Herz pochte wie wild und mein Fötzchen lief aus. Besonders als sie ihre dicken Titten in meinen Rücken drückte, ihre Muschi gegen meinen Hintern und leichte Fickbewegungen machte.
    
    Dann packte sich Julia eine Titte von mir, die andere hing auf ihrem Handgelenk. Und mit ihrer anderen Hand ging sie über meinen Bauch abwärts. An meiner Pflaume angelangt, streichelte sie durch den Schlitz.
    
    „Mein Gott, bist du nass. Untervögelt oder was?"
    
    Oh ja, ich war untervögelt. Denn fünf Tage hatte ich sie nicht an meiner Haut gespürt. Ihre sanften Lippen und ihre zarten Finger.
    
    Und nun küsste sie mich wieder und strich durch meine auslaufende Muschi. Schon jetzt stand ich kurz vor dem Orgasmus.
    
    Mit zwei Fingerkuppen rieb sie gefühlvoll über meine Perle, was mich mit einem süßen Krampf zusammensacken ließ.
    
    „Na, kommst du schon? Soll ich weitermachen?"
    
    „Jaaa, bitte. Mach weiter. Es tut so gut.": keuchte ich heraus.
    
    Julia hörte auf mich zu rubbeln und streichelte nur noch über meinen Venushügel.
    
    „Oder ich höre doch auf. Und du musst ...
«1234...24»