1. Marie - Der Sklavenvertrag Teil 4


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Uncle_D

    ... Geilheit ist stärker. Die wahre Folter ist, dass sie erregt ist aber nicht kommen kann.
    
    Der Keuschheitsgürtel liegt fest an, so dass jeder Versuch sich irgendwie zu befriedigen im Keim erstickt.
    
    M: "Ufff, ich glaub, wenn der Gürtel ab kommt ist meine Pussy ruiniert. Herrin, du bist ganz schön gemein."
    
    S: "Danke, schönes Kompliment, aber keine Angst, deine Pussy wird nur ein paar Tage wund sein. Aber es kommt ja noch der zweite Teil deiner Strafe. Danach wirst du bestimmt einige Tage keinen Sex haben können. So bekommen wir dich zumindest eine Zeit lang keusch."
    
    M: "Was hat mich nur geritten deine Sklavin zu werden?"
    
    S: "Deine Geilheit!"
    
    K: "Wie ich sagte, Sandra ist eine der härtesten Dominas die ich kenne. Es wird langsam Zeit für uns nach Hause zu gehen."
    
    S: "Wir bringen euch eben ums Eck, dann weiß Marie auch wo ihr wohnt. Schließlich soll sie ja für ihr Nippel- und Klitoris-training zu euch finden."
    
    K: "Alles klar, dann lasst uns aufbrechen."
    
    S: "Ganz kleinen Moment noch, ich muss Marie noch etwas anziehen."
    
    Wieder verschwindet sie kurz und kommt mit einen Beutel und einen ledernen Monohandschuh der bis kurz vor den Ellenbogen beide Unterarme fest zusammen drückt. Diesen legt sie Marie an und schon sind ihre Arme hinterm Rücken fixiert. Dann holt sie aus dem Beutel noch Fußschellen mit einer relativ kurzen Kette hervor. Nachdem beide Schellen um ihre Knöchel gelegt haben machen sich alle Vier auf. Marie wird klar, dass Sandra bestimmt noch ...
    ... einige Gemeinheiten für sie auf Lager hat. Die erste Gemeinheit ist, dass sie mal wieder die ganze Strecke barfuß laufen darf, aber immerhin gehen sie jetzt in einen ruhigen Tempo. Jedoch stört die kurze Kette sie, so dass sie Schwierigkeiten hat mit den anderen Dreien mitzuhalten. Sie kann gerade mal 40 Zentimeter große Schritte machen.
    
    S: "Bleib schön bei uns. Zurückfallen gibt es nicht, oder muss ich dich mit ein paar Schocks motivieren?"
    
    M: "Nein bitte nicht! Ich bleibe dran."
    
    Mit schnellen Tippelschritten bemüht sie sich dran zubleiben. So piekst es dann doch wieder ungemein unter den Sohlen. Besonders auf dem Weg bis zur Hofeinfahrt mit den feinen Splitt war dieses heftig, aber zwei Schocks halfen ihr, dass sie doch immer wieder aufschließen kann. Den Rest des Weges geht es dann einfacher und nur einige weitere Schocks weiter sind sie dann auf dem Hof von Klaus und Martina angekommen. Die anderen hatten sich über alles mögliche Unterhalten, Marie musste sich aber so auf ihre Schritte konzentrieren, dass sie nichts mit bekam und nur ein gelegentliches Aua war von ihr zu hören, ausgelöst durch einen Schockimpuls oder durch etwas spitzen auf ihren Weg.
    
    Der Hof von Klaus ist ziemlich groß. Es stehen dort zwei Häuser, eins davon ist eher einfach und recht klein, das andere ist schon fast eine kleine Villa. Dann gibt es noch eine große Scheune und zwei größere Ställe. Neben den kleinen älteren Haus ist noch ein größerer Gemüsegarten angelegt. Der ganze Hof ist mit ...
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