1. Marie - Der Sklavenvertrag Teil 4


    Datum: 07.03.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Uncle_D

    ... Kuhmedizin ein."
    
    K: "Das stimmt nicht ganz, die Pillen wurden früher öfter bei stillenden Müttern verwendet, jetzt gibt es dafür aber andere Medikamente. Ok, die Dosis war auch etwas anders, die Menge des Wirkstoffes wurde für Kühe etwas erhöht. Es wirkt wunderbar, vertraue mir einfach!"
    
    S: "Also Marie, das Medikament ist sicher und um deine Kleidung werde ich mich kümmern. Größere Brüste machen mir nichts aus, aber schöne große Nippel würden wir beide an dir gut finden. Ich würde es auch begrüßen, wenn du mir die Entscheidung darüber überlassen würdest als deine Herrin."
    
    M: "Einverstanden, ich überlasse dir die Entscheidung. Dafür möchte ich aber, dass du mir bei anderen Sachen entgegen kommst."
    
    S: "Und was wäre das?"
    
    M: "Zum Beispiel, dass ich zu jeder Zeit Masturbieren darf."
    
    S: "Och nö, dann bist du andauernd nicht einsatzbereit, weil du kaputt bist. Wir hatten doch vereinbart, dass ein unerlaubter Orgasmus Strafe nach sich zieht."
    
    M: "Von mir aus bestraf mich dann dafür, aber nicht mit zwei Tage Keuschheitsgürtel. Schlag mich von mir aus oder nimm Brennnesseln, von mir aus auch Rheumasalbe, aber bitte nicht sowas!" Damit zeigt sie nach unten auf den Keuschheitsgürtel. Sandra überlegt kurz, dann sagt sie: "Okay, so machen wir das in Zukunft, aber für dieses mal musst du da durch. Der Gürtel bleibt bis Montag nach Feierabend drum, danach kommt noch der zweite Teil deiner
    
    Strafe. Tut mir leid für dich, aber da lasse ich mich nicht ...
    ... erweichen."
    
    M: "Na gut, dieses eine mal werde ich überleben, aber bitte in Zukunft keinen Keuschheitsgürtel mehr."
    
    S: "Den nächsten Punkt finde ich genau so wichtig. Deine Klitoris ist zwar schon recht groß, aber ich würde es geil finden, wenn sie zwischen deinen fleischigen äußeren Schamlippen heraus schauen würde."
    
    Martina unterbricht Marie, die gerade Sandra antworten wollte und flüstert ihr zu: "Marie, hab keine Angst dich Sandra ganz hinzugeben, wenn du magst werde ich den Weg mit dir gemeinsam gehen und ich werde auch alles vor deinen Augen erleben, damit du weißt was dich erwartet. Ich werde dich bei allem unterstützen und deine Leiden mit tragen. Zu zweit wird es einfacher für uns, vertrau mir einfach und vertrau Sandra."
    
    Lange schaut Marie Martina in die Augen und nickt dann langsam. Dann schaut Marie wieder zu ihrer Herrin.
    
    M: "Kann mir schon vorstellen, was du dann alles mit meinen Kitzler anstellen könntest und es wäre bestimmt reizvoll. Ich mache mir nur Sorgen, dass meine Perle durch die ständige Reizung durch den Slip seine Sensibilität verlieren könnte."
    
    S: "Da sehe ich auch kein Problem drin. Du wirst einfach keine Unterwäsche mehr tragen. Im Haus wirst du ständig nackt sein und draußen oder bei der Arbeit wirst du dann Rock oder Kleid tragen. Ich sehe dich fast immer mit Kleid oder Rock im Büro, sollte dir also nicht schwer fallen."
    
    M: "Dir ist es wirklich ernst mit der Nackthaltung. Bekommst du denn nie Besuch? Was sollen denn die denken, wenn ich da ...
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