Jessica
Datum: 07.03.2023,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
... dran gewöhnen"
"Och... Armer Pauli" heuchelte sie Mitleid und setzte sich dabei aber so schnell wieder auf meinen Schoß, dass ich mich gar nicht über diesen dämlichen Spitznamen ärgern konnte, denn schon hatte ich wieder ihren verführerischen Ausschnitt direkt vor Augen.
Auch diesmal löste sich mein Blick von diesem nur, weil sie mein Kinn sanft aber bestimmt nach oben drückte, allerdings nur um direkt ihre wunderbar weichen Lippen auf die meinen zu pressen. Schlagartig löste sich sämltiche Anspannung aus meinem Körper. Ich verschmolz förmlich mit der Couch, legte meine Hände auf ihre warmen Schenkel und als ich meine Lippen ein wenig öffnete, nutzte Jessica dies sofort aus und drang mit ihrer heißen Zunge in meinen Mund ein.
"Oh... Ich glaube es kann losgehen"
Wie aus einer Trance erwachte ich kurz darauf, als Jessica ihre Lippen für mich vollkommen unvermittelt löste. Ich wunderte mich noch, wie sie das mitbekommen hatte, denn tatsächlich sah ich den Typen äußerst zufrieden grinsend den Raum verlassen, sich kurz umsehen und dann zu seinen Freunden gehen, die in einem Grüppchen nicht weit von der Tür standen. Eine knappe Minute daueter es noch, ehe auch die süße Brünette den Raum verließ und hätte ich nicht schon lange meine Niederlage eingestanden, so wäre sie spätestens jetzt besiegelt gewesen. Man brauchte wirklich nicht viel Fantasie um zu ahnen, was eben in dem Raum vorgegangen war. Der bereits erwähnte zufrieden-entspannte Gesichtsausdruck des Typens ...
... war schon ein eindeutiges Indiz, aber sie jetzt sprach regelrecht Bände. Da war ihr merklich zerzaustes Haar, ihre linke Schulter, die frei von ihrem Shirt und dem Träger ihres BHs war, ihr selbst für mich sichtbar verwischtes Makeup und noch vieles mehr. Unsicher sah sie kurz zu ihm, mit dem sie eben noch den Raum geteilt hatte, doch der beachtete sie nicht. Um es komplett zu machen, musste sie plötzlich heftig Aufstoßen und ihrem Gesichtsausdruck zu folge, hatte ein Schluck sahnige Entspannung den Weg zurück in ihren Mund gefunden, so dass sie mit stark errötetem Gesicht schnell das Weite suchte.
"Kommst du endlich?! Oder willst du, dass wir nochmal warten müssen?!"
Jessica war schon aufgestanden, während ich noch die neu gewonnenen Enge in meiner Hose arrangieren und rangieren musste. Hastig stand ich auf und funkelte sie böse an, denn ich wusste genau, warum sie eben so laut gesprochen hatte. Etliche Augenpaare mehr verfolgten, wie mich Jessica an der Hand hinter sich her in den Raum zog, bis sich die Tür hinter uns schloss.
Es war schwer zu sagen, was mich im ersten Moment in dem Raum mehr verwirrte. Da war zum einen der Fakt, dass dieser Raum ganz offensichtlich keine Toilette mehr war, sondern hergerichtet für nichts anderes als den Zweck, den wir und auch das Pärchen vor uns verfolgte. Rot schimmerndes, indirektes Licht versetzte den Raum in eine angenehme Atmosphäre und statt weißen Fliesen an Boden und Wänden gab es hier einen weichen Teppich und dunkel ...