1. Baustelle II


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Anal Autor: psuchtado

    ... etwas zu tun auf mir liegen.
    
    "Hey, was ist los, warum hörst Du auf?"
    
    Es war nicht leicht, von einer Million auf null zu kommen, das kann ich Euch sagen.
    
    "Heiko, ich brauche eine Pause und etwas zu trinken." "Ok, wie du willst". Sagte ich, nicht ohne ihn freiwillig aus meinem Arsch zu lassen.
    
    Ich zog einfach meine Rosette zusammen, was es ihn etwas schwer machte, seinen Schwanz, oder besser gesagt seinen Stahlmeißel aus meinem Loch zu entlassen.
    
    "Du geiles mieses Arschloch" sagte er grinsend und zog etwas Beschwerlich seine Keule raus.
    
    "Gerne, Du kleiner Fickgot
    
    Wir mussten beide lachen, es war sehr entspannend, aber zugleich blieb noch eine gewisse Erotik und natürlich auch Geilheit bestehen.
    
    Ich ging also mit steifem Rohr und ziemlich aufgeficktem Loch in die Küche und holte uns kühles Bier aus dem Kühlschrank.
    
    Tobi saß verschwitzt in der Ecke des Sofas, sein linkes Bein angewinkelt und der rechte Fuß auf dem Teppich.
    
    So konnte ich meinen Stecher erst mal genau betrachten.
    
    Tobi hatte einen verdamt ansehlichen Körper, total verschwitzt, sein schönes Gesicht, wo der schweiß herunterlief, und seine geile steife Latte, oder wie ich eben schon schrieb, Stahlmeißel.
    
    Ich setze mich breitbeinig neben ihn und wir tranken erst mal unser Bier und rauchten uns eine Zigarette.
    
    Unsere Schwänze blieben steif, denn wir waren noch lange nicht fertig mit der Lehrstunde. Wobei, eine Lehrstunde war es eigentlich ja gar nicht, denn was sollte ich ihm bei ...
    ... bringen. Er kann ficken wie ein "Gott", fingern mit dem Gespür für den Partner, und lecken kann er auch. Was sollte ich ihm also bei bringen? Also dachte ich mir, ich nehme mir von Tobi, was ich will.
    
    "Also Tobi, ich weiß wirklich nicht, was ich Dir bei bringen soll, du fickst, du fingerst und leckst. Weißt Du was, nachher sind wir etwas ausgeruht, und wie ich sehe sind wir auch noch geil wie geht nicht mehr, und dein Schwanz suppt ja auch ohne Ende."
    
    "Alter, ich bin ja auch geil ohne ende, und du genießt ja auch, wie ich dich ficke. Es ist richtig geil, zu zusehen, wie du abgehst. Wahrscheinlich liegt es daran, nur eins fehlt noch."
    
    "Aha, und was fehlt?" Natürlich wußte ich, was ihm noch fehlt. Er weiß nicht, wie mein Sperma schmeckt, aber ich ließ ihn mal in diesem Glauben.
    
    "Ich weiß, wie meine Wixe schmeckt, aber ich weiß nicht, wie das Sperma von dir schmeckt."
    
    "Wenn wir uns ausgeruht haben, kannst du ihn gerne schmecken, wenn du willst, spritze ich ihn direkt in dein Mund."
    
    "Alter....guck mal auf meinen Pimmel, der Gedanke daran, läß doch schon wieder Vorsaft laufen....das ist ja geil".
    
    "Den lutsche ich jetzt von deiner Latte", rutschte zu ihm rüber und leckte genußvoll seinen Vorsaft am Schaft seiner Keule bis rauf zu seiner tropfenden, und wirklich seiner fast auslaufenden Eichel.
    
    Tobi stöhnte und ich genoss einfach diesen, ich weiß nicht, einfach wirklich leckeren Vorsaft.
    
    Eigentlich ist er ja da, um die Muschi einer Frau zu schmieren, aber ...