Cordula und Tim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byGeepunkt
... er ging weiter. Der Hof war einerseits eine Art Passage, anderseits ein Parkplatz und trotz seiner zentralen Lage irgendwie leer. Der Mann packte ihren Arm und dirigierte sie zwischen zwei relativ eng geparkte Autos in einer Nische zwischen zwei Gebäuden. Dort führten ein paar Stufen zu einem Souterrain-Eingang irgendeines nicht benutzten Lagers. Er bugsierte sie die drei, vier Stufen hinunter, zwischen alte Getränkedosen und Plastiktüten. Er drückte sie gegen die Mauer, an der jetzt auf Höhe ihrer Köpfe für jedes Auto ein Reservierungsschild mit den Nummernschildern angebracht war.
Cordula musste den linken Arm vor ihrem Kopf abstützen, damit ihr Kopf nicht gegen die alte Backsteinmauer gedrückt wurde, über die vor längerer Zeit einmal ein weißer Anstrich den Verfall dieses Ortes verdecken sollte.
Cordula wünschte sich fast wieder die Hand zwischen ihren Beine zu spüren, als sie merkte, dass diese Hand den Gürtel ihre Gürtelschnalle löste. „Der will mich hier ficken!", durchfuhr es sie. Ihr Herz schlug ihr wieder bis zum Hals vor Erregung, aber irgendwie wusste sie, dass sie keinerlei Gegenwehr leisten würde. Ja, sogar, dass sie es wollte, dass sie diese „Erfahrung" machen wollte. Sie fühlte sich paralysiert und auf der anderen Seite konnte sie sich nicht erinnern je so geil, so notgeil gewesen zu sein. Ihr kam wieder das animalische Bild von Tierweibchen in den Sinn, die sich vom jeweils Stärksten besteigen lassen oder auch von mehreren potenten Männchen ohne ...
... eigenen Willen, nur gesteuert durch die Bereitschaft, sich zu paaren.
Während sie heftig erregt atmete, sich wünschte, dass der unbekannte Mann mit beiden Händen von hinten ihre Titten packen würde, hatte er den Gürtel gelöst. Dann öffnete er den Hosenknopf und zog den Reißverschluss runter. Jetzt zogen zwei Hände ihre Jeans, an der ihr durchnässtes Höschen einfach klebte, nach unten. Sie ersehnte die Berührung seiner Hand zwischen ihren Beinen. Aber sie merkte erst, dass genau diese Hand gerade etwas anderes befreite, als sich seine pralle, pochende Eichel gegen ihren Hintern drückte. Sie war so heiß und groß; dass konnte doch nicht sein? Sie kannte Tim Schwanz, der war auch heiß, wenn er stand. Aber war es möglich, dass alleine die Eichel, die gerade einen schleimigen Faden seines Sehnsuchtstropfen auf ihren Arsch schmierte, einen solchen Ausmaß hatte? Ihr Körper reagierte instinktiv und sie kippte ihr Becken, damit sich ihre Öffnung dem unbekannten Schwanz entgegenstreckte.
Leider zieht er sein Becken zurück, dass gerade noch so nah war. Dann spürt sie, wie er seine Hände zwischen ihre offenen Beine schiebt. Sein Daumen dringt ohne Probleme in ihre nasse Fotze, die sofort beginnt rhythmisch auf ihm auf und ab zu gleiten. Er spuckt in die andere Hand und verreibt seine Spucke auf seinen hart aufgerichteten Ständer. Jetzt führt er mit der Hand den Schaft mit der prallen Eichel an ihren heiß und nass klaffenden Schlitz. Langsam drückt er die enorme Eichel zwischen ihre ...