Cordula und Tim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byGeepunkt
... lange nicht vorbei. Und sie weiß noch nicht, dass sich ihr Leben von diesem Moment an ändern wird.
Nachdem sie zu schreien aufgehört hat und sich nur ab und an ein paar gurgelnde Geräusche aus ihrem Mund befreien, meistens dann, wenn die dicke pralle Eichel wieder nebenbei ihren Muttermund getroffen hat, greift die linke Hand ihres Fickers in ihre Haare und zieht ihren Kopf zurück. „Das gefällt dir aber auch, dich von einem unbekannten, erfahrenen Hengst ficken zu lassen, du kleine notgeile Nutte? Nicht wahr?" Unwillkürlich antwortet sie. „Was?", versichert sich ihr Ficker, da ihre Artikulation kaum zu verstehen war. „Ja. Geil!", beeilt sie sich zu sagen. „Ich mache dich zu meiner privaten Nutte.", sagt der Mann.
„Ja, mach das! Ich will Deine geile Nutte sein!", hört sich Cordula sagen und wird davon noch einmal geil. Sie ist geradezu euphorisch und wünscht, dass diese Situation nie enden möge.
Der Mann scheint auch immer geiler von ihr zu werden und hämmert seinen dicken Schaft wie einen Industriehammer ohne Rücksicht in ihre nasse Fotze. Cordula spürt, wie ohne dass sie darauf einen Einfluss hat, sich in ihrem innersten Inneren wieder eine Welle unbändiger Lust und Ekstase aufbaut. Sie spürt wie der knallharte Schwanz des Unbekannten noch größer und härter wird und plötzlich beginnt ihre Fotze wie eine Hand den Schaft zu umschließen und festzuhalten. In Wellen der Lust beginnt sie, den Fickbolzen zu melken, ohne dass sie das steuern kann, während ihr Ficker ...
... weiterhin erbarmungslos durch ihre nasse Spalte pflügt, aus der mittlerweile der Saft ihre Beine hinunter läuft. Durch das Zusammenkrampfen ihre Mösenmuskeln um den prallen Monsterschwanz wird ihre sowieso schon prall geweitete Fotze noch zusätzlich malträtiert und Cordula kommt sich vor wie eine Stute, die von einem riesigen Hengst gedeckt wird. Jetzt fasst der Mann von hinten an ihre rechte Titte, die strotzend vor Fülle mit ihren blauen Adern, die man unter der Haut schwach durchschimmern sieht, und ihrer hart erigierten Zitze bei jedem Stoß hin und her geschaukelt wird. Der Mann greift richtig zu und packt fast die ganze Titte in seiner großen Hand, dann drückt er sie zusammen, lässt sie kurz los, nur um ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest zu quetschen. Ein intensiver Schmerz durchfährt Cordula und verwandelt sich in eine gewaltige Lustwelle, die durch ihren ganzen Körper rollt und tief in ihrem Inneren auf die sich kontrahierende Fotze trifft. In diesem Moment kommt es zur Explosion ihrer Wollust. Der Mann kann ihr gar nicht mehr rechtzeitig die linke Hand auf den Mund drücken und so entweicht ein langer Lustschrei ihren brünftig aufgeworfenen Lippen. Ihr Becken verselbständigt sich und bockt regelrecht gegen den fickenden Bolzen, so ungestüm, dass Cordula jedes mal einen Schmerzensschrei herausschreien will, wenn das dicke Ende des Schwanzes mit dem riesigen Umfang der Schwanzwurzel ihre Schamlippen und ihren Grotteneingang bis auf äußerste dehnt und zugleich die ...