Tochter wie die Mutter?
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJohannes69
... auch nicht.
Das war eine gute Vorlage, dachte Kai. So brachte er sich wieder in das Gespräch ein: „Hast du das echt noch nie versucht?".
Lena antwortete: „Nein, will ich auch nicht. Das ist doch entwürdigend."
„Das hat nichts mit entwürdigend zu tun, viele Frauen empfinden einfach Lust dabei, wie deine Mutter zum Beispiel. Woher kommt wohl der Begriff Lustschmerz? Aber ich glaube, du bist einfach nur erschrocken, weil du diese Dinge eben nicht über deine Mutter wusstest. Und letztendlich bist du hier reingeplatzt, nicht umgekehrt."
Lena dachte einen Augenblick nach und meinte dann: „Ja, vielleicht hast du recht. Wer rechnet denn auch schon mit sowas?" Und an ihre Mutter gewendet: „Tut mir leid, dass ich so ausgeflippt bin. Sag mal, tun die klemmen nicht mittlerweile tierisch weh?"
Ute war erleichtert, dass ihre Tochter sich zu beruhigen schien. „Ist schon gut. Und ja, es tut weh, aber es fühlt sich sehr erregend an."
Lena meinte: „Also bist du jetzt hier die ganze Zeit geil????"
„Ertappt,", dachte Ute, und sagte „Wenn du es so ausdrücken willst, ja."
In Lenas Gesicht erschien ein Ausdruck, der einfach nur „Wow" ausdrückte.
Kai sagte: „Deine Mutter hat auf dem Gebiet auch noch nicht viel Erfahrungen, aber sicherlich mehr als die deutsche Durchschnittsfrau. Und es ist doch schön, dass es ihr gefällt. Ein ausgeglichenes Sexleben macht zufrieden, dass wissen wir ja alle."
Lena ergab sich in die offensichtliche Richtigkeit dieser Aussage. „Ok, ...
... mir muss es ja nicht gefallen. Tut mir jedenfalls leid, dass ich euch gestört habe."
Ute antwortete: „Ist ok, Süße. Erstens ist es mir wichtiger, dass wir beide uns aussprechen und zweitens" mit einem kurzen Blick auf Kai „werden wir das später fortsetzen."
Lena dachte, sie hätte sich verhört. Als sie jedoch dem Blick ihrer Mutter folgte, sah sie den Grund für deren Aussage: Kais Schwanz hatte sich wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet!
„Oh Gott" dachte sie, „Ich schaue auf den harten Schwanz des Kollegen meiner Mutter."
„Hast du was dagegen? Ich kann grad nicht anders." sagte Ute, stand auf, ging zu Kai herüber, kniete ich vor den Sessel und nahm erneut seinen Schwanz in den Mund.
Lena meinte, nicht richtig zu sehen. Und aus welchem Grund auch immer dachte sie außerdem „verdammt, ich sehe ja gar nichts." Sie sah tatsächlich nur den Kopf ihrer Mutter von hinten, wie dieser sich immer wieder auf und ab bewegte.
Und aus irgendeinem Grund, den sie sich selbst nicht erklären konnte, stand sie vom Sofa auf und ging ebenfalls hinüber zum Sessel, um besser sehen zu können. Wieder war sie sprachlos, ihre eigene Mutter zu beobachten, wie sie einen Schwanz lutschte.
Kai hatte davon nichts mitbekommen, er hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und genoss einfach nur.
Ute jedoch hatte aus den Augenwinkeln durchaus mitbekommen, was passiert war.
Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, drehte sie en wenig den Kopf und strahlte ihre Tochter ...