1. "Après-Ski" die Hochzeit (1-4)


    Datum: 10.03.2023, Kategorien: Hardcore, Anal Humor Autor: andibar69

    ... plötzlich um, wir fielen auf den Boden und Ariane lag auf mir. Sie schaute immer noch Böse und auf einmal steckte sie mir tief die Zunge in den Hals und wir züngelten wild herum. Sie hörte kurz auf und sagte „So wie du mit mir sprichst müsste ich dich eigentlich verprügeln, aber es macht mich so geil, dass ich dich am liebsten gleich wieder ficken könnte. Mich macht das total an, wenn du mich Schlampe nennst und mich dann fickst wie eine Schlampe“. Ich grinste aber sagte nichts mehr dazu. Sie fing wieder an mir die Zunge in den Hals zu stecken und wir lagen noch eine Weile so auf dem Boden.
    
    Ariane stand dann plötzlich auf und sagte das sie duschen und dann ins Bett gehen würde. Ich stand auf ging ins Zimmer rein, nahm meine Sachen und sagte ihr „Gute Nacht“. Sie fragte mich wohin ich denn gehen würde und ich sagte ihr „Na ich geh rüber zu deiner Schwester auch schlafen, außerdem könnte dein Freund ja auch aufwachen und ins Zimmer kommen“. Sie nickte und sagte „Ja da hast du recht das ist besser so“. Ich nickte auch und ergänzte „Außerdem freue ich mich auf einen „Guten Morgen“ fick mit deiner Schwester“. Ariane schaute wieder böse, sagte „Du bist wirklich der größte Arsch“ und schlug mir die Badezimmertür vor der Nase zu. Ich lachte in mich hinein und ging in Saskias Zimmer. Ich duschte mich auch noch schnell und legte mich dann zu Saskia ins Bett.
    
    Am nächsten Morgen oder besser gesagt gegen Mittag, wurde ich durch einen geilen Blow Job von Saskia geweckt. Wir fickten dann noch bis in den späten Nachmittag hinein und ich durfte ihr alle Löcher ausspülen. Wir packten unseren Kram zusammen und Saskia fuhr mich dann nach Hause.
    
    Mein Fazit. Es war ein tolle Hochzeit, bei der es an nichts gefehlt hatte. Ich hatte ein geiles Revival mit den Damen und vor allem mit Anna und Ina. Saskia gab mir ihre Nummer und wir verabredeten uns dann öfter. Nur Ariane konnte mich weiterhin nicht leiden, was für mich aber zu verkraften war.
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