Petra und ich (Griechenland oder das finden von se
Datum: 21.06.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
Petra und ich (Griechenland oder das finden von sexuellen Gemeinsamkeiten 1.1)
Am nächsten Tag machten wir uns wieder auf den Weg zu kleinen Bucht, natürlich mit dem Gedanken daran, dort auch auf Alex zu treffen. Wir waren beide mächtig gespannt. Als wir am Strand ankamen und über die Felsen kletterten, stand uns aber augenblicklich die Endtäuschung ins Gesicht geschrieben. Die kleine Bucht war belegt. 2 Familien hatten sie einfach in Beschlag genommen.
„Und jetzt?“ fragte Petra.
„Mist… einfach verjagen können wir sie nicht. Es sind zu viele.“ Ich versuchte trotz allem etwas Humor einzubringen.
„Irgendwie hatte ich heute Morgen schon so eine komische Ahnung, dass das heute nichts wird. Und schau dir mal den Himmel da drüben an.“ Sie deutete Landeinwärts.
„Es dauert bestimmt nicht mehr lange und es fängt an zu regnen. Vielleicht sollten wir zurück fahren und uns einen gemütlichen Balkontag machen … Was hältst du davon? Lesen, entspannen, ein Gläschen Wein und später gehen wir schön Essen und ein bisschen bummeln.“ Sie stand vor mir und sah mich fragend an.
„Ok, ist vielleicht das Beste, der Urlaub ist ja noch lang.“
Also trotteten wir wieder zurück zu unserem Roller und machten uns auf den Heimweg. Kaum 2 Minuten unterwegs, fielen auch schon die ersten Regentropfen und kurz vor Sati, erwischte uns ein wahrer Wolkenbruch. Binnen Sekunden waren wir nass bis auf die Knochen.
„Irgendwie nicht unser Tag“ Sagte ich zu Petra, als wir vor unserem ...
... Feriendomizil vom Roller stiegen.
Im Überdachten Innenhof stand Jörgos mit zwei anderen Griechen.
„Hallo Petra, Hallo Michi… ich möchte mich entschuldigen für das Wetter. Kommt nicht oft vor, dass es so regnet. Ist aber gleich wieder vorbei … dauert nicht lange und ihr könnt wieder an den Strand.“
„Du musst dich nicht fürs Wetter entschuldigen.“ Sagte Petra lächelnd und blieb vor den 3 Männern stehen. Als die anfingen auf Petras Titten zu starren, sah ich dass ihr T-Shirt vom Regen total durchsichtig geworden ist und ihre nassen harten Brustwarzen durch den Stoff schienen.
„Können meine 2 Kumpels nachher mal zu euch in die Wohnung… nach dem Herd schauen. Die eine Platte funktioniert nicht.“ Fragte Jörgos und schaffte es unter großer Anstrengung ihr dabei in die Augen zu schauen.
„Ja, kein Problem. Schick sie hoch“. Sagte sie und wir gingen in Richtung der Treppe, die uns zu unserem Appartement führt.
Oben angekommen entledigten wir uns gleich unseren nassen Klamotten und hängten sie auf den Balkon zum trocknen. Die ersten dünnen Sonnestrahlen brachen auch schon durch die Wolken. Jörgos und die Handwerker saßen mittlerweile in der einen Ecke des Hofes und hatten jeder ein Flasche Bier in der Hand.
„Na, das kann noch dauern bis die nach oben kommen.“ Meinte ich mit einem Blick vom Balkon runter zu den dreien. „Die Zeit sollten wir sinnvoll nutzen…“ schmunzelte ich und schob Petra vom Balkon in unser Appartement rein, bis sie über das Bett stolperte und mit dem Rücken ...