1. Das Internat - Teil 10


    Datum: 14.03.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Das Internat – Teil 10
    
    Es war mal wieder Samstagmorgen und ich genoss es, etwas länger im Bett zu bleiben. Anke hatte bis jetzt auch keine Anstallten gemacht, den Tag aktiv zu beginnen. Dabei versuchte die Sonne schon jetzt mit aller Kraft durch den Vorhang am Fenster zu dringen und uns zum Aufstehen zu bewegen.
    
    „Also jetzt bräuchte ich jemand, der mir Frühstück ans Bett bringt.“ sagte Anke und drehte sich zu mir um.
    
    „Oh ja, das wäre fein. Frischer Orangensaft, warme Brötchen…..“
    
    „Der Gedanke jetzt aufstehen zu müssen, gefällt mir gar nicht. Gehst du gleich in die Mensa oder lässt du das Frühstück ausfallen?“ wollte Anke wissen.
    
    „Die Chancen stehen gut fürs das Ausfallen lassen. Auch wenn ich schon fast wach bin, so bin ich doch viel zu faul zum Aufstehen. Und du?“
    
    „Bett. Definitiv Bett.“ sagte Anke und steckte sich dabei.
    
    „Sag mal Sonja. Ich habe mitbekommen was ihr vor ein paar Tagen mit Steffi angestellt habt. Hat dir das gefallen?“
    
    „Nein, nicht wirklich. Anfangs war es recht anregend aber dann wurde es mir zu hart.“
    
    „Meinst du Steffi hat es genossen?“
    
    „Keine Ahnung. Zumindest ist sie oft gekommen, ob sie das auch wollte, kann ich nicht sagen.“
    
    „Darf ich dich mal etwas persönliches Fragen?“
    
    „Klar, dafür sollten wir uns schon gut genug kennen.“
    
    „Fast alle Mädchen hier sind rasiert, warum du nicht?“
    
    „Habe schon selbst oft darüber nachgedacht. Aber hatte nicht den Mut oder die Lust dazu.“
    
    „Keinen Mut? Und wenn ich dir dabei ...
    ... helfen würde?“
    
    „Wie meinst du das? Helfen?“
    
    „Immerhin rasiere ich mich schon lange. Da kann ich dir doch zur Hand gehen. Sag ja, und es gibt kein zurück mehr.“
    
    „Also ich weiß nicht. Vielleicht nächste Woche …“
    
    „Sag Ja, jetzt!“
    
    „Also gut. Ja.“
    
    „Na also. Dann legen wir mal los.“ sagte Anke, sprang auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Rasierer, Schaum, Handtuch und etwas Wasser bei sich.
    
    „Und jetzt?“ wollte ich wissen.
    
    „Ganz einfach. Decke runter und ausziehen. Los los.“
    
    Das ging jetzt so schnell das ich im Grunde von der ganzen Situation überrumpelt worden bin. Auch wenn ich jetzt schon nicht mehr sicher war, so war mir doch klar, hier komme ich nicht mehr raus. Also schob ich meine Decke beiseite, zog mein Nachthemd aus und mein Höschen runter.
    
    Jetzt lag ich völlig nackt vor Anke, die ohne große Worte zur Tat schritt.
    
    „Los, Popo hoch.“ sagte sie und ich tat es.
    
    Sie schob das Handtuch unter mich, winkelte meine Beine an und positionierte sich direkt dazwischen. Viele Gefühle schossen jetzt durch meine Kopf. Auch wenn ich keine Angst hatte, wurde ich doch etwas nervös.
    
    Anke begann damit, den Rasierschaum auf meine Muschi aufzutragen und dann mit ihren Händen zu verstreichen. Dabei berührte sie auch ein paar mal meinen Venushügel. Das lies ein wenig Nervosität von mir weichen und etwas Erregung dazu kommen.
    
    Jetzt spürte ich die Rasierklinge auf meiner Haut. Dazu kam diese Geräusch, welches mir klar machte, das mit ...
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