1. Urlaub mit Hindernissen Teil 36


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch Autor: Dope4you

    ... erklärte ich Sonja. Wir werden hier wie Sklaven gehalten, müssen sexuelle Dienste erledigen, werden ausgepeitscht und erniedrigt, wir bekommen spezielle Trainingspläne um auf die Wünsche unseres Käufers abgerichtet zu werden, wie du gehört hat wirst auch du an der Melkmaschine ausgebildet, auch meine Herrin Petra will hat beschlossen mich zur Milchziege zu machen, bei dir als Milchkuh legt dein neuer Besitzer scheinbar Wert darauf das du zunimmst fuhr ich in meiner Erklärung fort.
    
    An Sonjas großen Augen erkannte ich, dass sie alles verstanden hat, man merkte förmlich wie die Panik in ihr hoch stieg, um sie zu beruhigen sagte ich noch das Sabine und Stefanie zwei gute Herrinnen waren und wenn sie brav machen würde was die Beiden sagen würde es nicht so schlimm, nachdem ich die Worte gesagt habe merkte ich wie krank sich das anhörte, ich versuchte gerade einer vor kurzem entführten Frau klar zu machen, dass ihre Entführerinnen ganz nett waren und die Tatsache das sie zur menschlichen Kuh gemacht werden soll nicht so schlimm war. Ich beschloss nun lieber meinen Mund zu halten und so vergingen fast 2 Stunden während wir wortlos gefesselt im Keller verbrachten.
    
    Immer wieder ging mir durch den Kopf was mit Lisa und Manu passiert war, wurden sie bereits verkauft und waren bei ihren neuen Besitzern, wie würden diese Tattoos aussehen mit denen mich Petra und Mia markiert hatten und sollte ich zusammen mit Sonja ausgebildet werden, oder nur noch kurz hier bleiben bis ich in ...
    ... meinen neuen Zwinger kam, es gab so viele Fragen auf welche ich eine Antwort suchte, doch schon in Kürze sollten einige davon beantwortet werden. Als die Tür erneut aufging war Sabine alleine, sie hatte 3 Futterspender dabei, einer wurde direkt über mir an die Decke gehängt, die beiden anderen waren für Sonja gedacht, Sabine öffnete den Käfig, nahm Sonja den Ballgag ab und ermahnte sie bereits beim Abmachen, dass sie kein Wort sagen sollte sonst würde sie den nächsten Stromschlag ihres Halsbandes bekommen, als sie die Tür wieder verschloß wurden beide Futterspender an Sonjas Tür gehängt und es gab die Anweisung beide zu leeren, oder es würde die erste empfindliche Strafe geben.
    
    Sonja brauchte einige Versuche mit dem Monohandschuh auf die Knie zu kommen, sie betrachtete die beiden Flaschen mit dem großen roten Sauger welcher in ihren Käfig ragte, vorsichtig nahm sie den ersten in den Mund und begann an dem Sauger zu nuckeln, schnell merkte sie wie sie das Gummi mit den Lippen drücken musste um an den Brei zu gelangen, bis zur Hälfte der ersten Flasche blieb Sabine noch im Raum, danach ließ sie uns alleine. Sofort als wir nur noch zu zweit waren sprach mich die neue Sklavin an, was geht hier vor, was sind das für kranke Frauen und warum ruft niemand die Polizei, waren nur einige ihrer Fragen. Trink erst deine beiden Flaschen aus sonst kriegen wir Ärger und das ist nicht gut bittete ich Sonja, ich brauchte 3-4 Versuche um sie zu überzeugen erst die Anweisung auszuführen bevor sie ...