Froschkönig
Datum: 17.03.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Gruppensex
Autor: Robbiene
... Saunagesellschaft, hüpfte herein und folgte ihr bis zur Holzbank, auf die sie sich etwas verunsichert hinlegte. Da saß er nun und rief:
"Setz mich zwischen deine Brüste, damit ich sie küssen und saugen kann!" Sie zauderte bis es ihr der König mit aller Strenge befahl. Mit langen Fingern setzte sie den nassen kalten Frosch zwischen ihre prallen Brüste, so das sich ihre Nippel verhärtet aufrichteten. Sofort nahm der Frosch diese unerwartete Einladung an, öffnete sein Froschmaul und begann an den Nippeln zu saugen und sie zu küssen, während seine aufgeblasene Schallblase ihre wunderschönen Brüste massierte. Ein heiseres lustvolles Stöhnen entfuhr der Königstochter.
Nach kurzer Zeit verlangte der Frosch: „Setz mich nun zwischen deine Schenkel damit ich deine Möse lecken kann!" Widerwillig spreizte sie ihre Beine auseinander und tat wie ihr geheißen. Überwältigt hockte der Frosch nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und schaute mit großen Augen auf ihre nassglänzenden und leicht geschwollenen Schamlippen. Mit seiner langen flinken Froschzunge begann er die Spalte der Königstochter sanft zu lecken. Nach anfänglichem Unbehagen genoss diese die geschickten Zungenbewegungen des Frosches und fing laut und lustvoll an zu stöhnen. Die Hofleute waren außerstande sich diesem geilen Anblick zu entziehen und wichsten intuitiv ihre harten Schwänze.
„Nun schieb mir deinen Arsch entgegen, damit ich ihn schön kneten kann!“ forderte der Frosch.
Das tat sie zwar, aber man ...
... sah wohl, dass sie es nicht gerne tat. Der Frosch knetete genussvoll ihre Arschbacken und ließ seine lange Zunge immer wieder in ihrem engen Poloch verschwinden. Mittlerweile war der ganze Raum von lautem Stöhnen erfüllt, das lediglich durch die schleimigen Leckgeräusche des Frosches unterbrochen wurde.
Nach einer kleinen Ewigkeit sprach er: „Königstochter jüngste, ich bin erregt und möchte dich nun endlich ficken! So wie du es mir gestern am Brunnen versprochen hast.“ Die Königstochter fing an zu weinen, denn sie fürchtete sich vor dem Eindringen des kalten Froschschwanzes und weigerte sich dies zuzulassen. Der König aber ward zornig und sprach: „Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du danach nicht verachten!"
Da packte das Mädchen ihn mit zwei Fingern an den Froschschenkeln und setzte ihn vor ihren Anus. Als er aber ihren Betrugsversuch durchschaute, drohte er und sprach: „Ich bin erregt, ich will dich in die Fotze ficken, so wie du es mir versprochen hast. Setz mich auf deine nassen Schamlippen, oder ich sag es deinem Vater!" Die Königstochter wurde bitterböse, warf ihn auf die Holzbank und setzte sich mit ihrem runden Knackarsch schwungvoll auf ihn, so dass er zwischen ihren festen Arschbacken zerdrückt wurde.„Nun wirst du endlich Ruhe geben, du garstiger Frosch!"
Als sie sich jedoch von der Bank erhob, löste sich kein zerquetschter Frosch von ihrem Hinterteil sondern ein muskulöser Königssohn mit schönen und freundlichen Augen schloss seine ...