1. Playa Paraiso 18 - 20


    Datum: 18.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Körper auf. Der hat bestimmt ´nen Dauerständer!"
    
    „Oh, Mann, allein der Gedanke, dass Papa meine Fotze sehen wird und sich daran aufgeilt, macht mich schon wieder so irre geil."
    
    „Und wenn ihr dann beide geil seid... tut euch keinen Zwang an, mit einander zu ficken. Wie an Strand."
    
    „Du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit deinem Mann ficke, Mama?"
    
    „Nein, habe ich ganz bestimmt nicht. Wenn ich dafür auch mal den Schwanz von Tim genießen darf."
    
    „Klar doch, jederzeit."
    
    „Also abgemacht. Wir werden eine geile, tabulose Familie!"
    
    „Geil, hemmungslos, versaut."
    
    „Dann sollten wir sofort damit anfangen!"
    
    Kapitel 19: Auf Janas Balkon
    
    Mittwoch, 18:00 bis 18:30 Uhr
    
    Mona grinste ihre Tochter an. Ohne ein weitere Wort zu sagen, zog sie ihr Sommerkleid aus. Sie streifte BH und Slip ab und warf die nun unnötigen Wäschestücke achtlos in die Ecke. Jana tat es ihr in Windeseile nach. Mona greift Janas Hand und zieht sie -- splitternackt wie sie sind -- auf den Balkon. Dort reckt und streckt sie sich. „Ah, ist das nicht herrlich. Der kühle Abendwind auf der nackten Haut."
    
    „Oh ja, Mama. Nächstes Jahr buchen wir einen FKK-Urlaub, ja, bitte. Dann können wir den ganzen Tag nackt sein."
    
    „Gute Idee. Papa wird begeistert sein."
    
    Mona legte sich auf die Sonnenliege und bedeutete ihrer Tochter, sich neben sie zu legen. Sogleich fing sie an, sich zu streicheln, und Jana machte es ihr nach.
    
    „Du magst es also richtig hart, ja?", fragte Mona.
    
    „Ja, ich ...
    ... glaube schon. Weiß nicht, hab's erst zweimal wirklich erlebt. Gerade, als Paul meine Mundfotze gefickt hat. Und gestern mit Rudi am Strand. Sein Schwanz war so tief drin, und er hat immer tiefer in meine Kehle gefickt. Das war brutal."
    
    „Hat es nicht weh getan?"
    
    „Doch, schon, aber gleichzeitig war es irre geil. So wehrlos zu sein, ausgeliefert, nur ein Gegenstand der männlichen Befriedigung."
    
    „Ja, das kenn' ich. Das ist was ganz besonderes. Musstest du nicht würgen, als sein Schwanz so tief in deinem Mund war?"
    
    „Nur zum Schluss. Da hat er mich so fest an sich gepresst, dass ich keine Luft mehr bekam. Aber sonst hat es mir nichts ausgemacht."
    
    „Toll! Da kannst du stolz sein. Das schafft nicht jede Frau. Ich zum Beispiel kann das nicht. Ich muss immer würgen und husten. Wenn bekannt wird, dass du den DeepThroat beherrscht, werden die Männer Schlange stehen, um deine Maulfotze zu ficken. Markus würde ganz vorne stehen. Er hat es ein paar Mal bei mir versucht, aber wie gesagt, ich bin dazu nicht begabt."
    
    „Wenn du nichts dagegen hast, kann ich ihm gern mal den Gefallen tun."
    
    „Wirklich, was würdest du? Du bist ein Schatz. Da wird er sich bestimmt freuen. Aber ich darf zusehen, ja?"
    
    „Na klar. Ist doch schließlich dein Mann." Schon komisch, dachte Jana weiter. Wir reden hier davon, dass ich mit dem Mann meiner Mutter ficke. Meinem Stiefvater. Und anstatt eifersüchtig zu sein, dankt sie mir auch noch dafür und will zusehen. Wir sind schon eine versaute Familie. ...
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