Vom Regen in die Traufe
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Schweißfilm auf ihrem Körper bildete.
„Ohh Goooott", kam endlich ihr Schrei.
Er hielt sich nur dort fest und spürte die Anstrengung ihres Körpers, den unangenehmen Eindringling raus zu drücken. Er goss mehr Lotion um ihr dehnbares Arschloch und schaukelte langsam ein paar Minuten lang. Wendy stellte sich immer noch auf den anfänglichen Schock und die Schmerzen ein. Er hatte ja nicht den größten Schwanz der Welt, aber als er auf Wendys schmalen Arsch hinunter, blickte, sah er dennoch viel zu groß aus, um zwischen diesen Arschbacken eingebettet zu werden. Es war der sinnlichste, erotischste Anblick, den er sich je hätte vorstellen können. Es sah so unverschämt und schmutzig aus, dass er weiter machen musste. Mit einem Zoll zurück und drei Zoll vorwärts machte er Wendy grunzen und schnauben. Ihr Körper versuchte es zu ertragen, war gerötet und mit Gänsehaut bedeckt. Sie wagte nicht ihn zu fragen, ob sie es denn überstanden hätte. Wenn er nicht wegen Vergewaltigung belangt wurde, könnte er sicher wegen Köperverletzung drankommen. Es war ihm in dem Augenblick egal.
Es dauerte nicht lange bis seine Eier gegen ihr nasses Kätzchen drückten. Er war vollständig eingedrungen. Es schien unmöglich, dass sein ganzer Schwanz in ihrem Rektum stecken konnte. Ihr keuchendes Arschloch massierte die Basis seines Schwanzes, während das Zittern und Pulsieren ihrer an Panik leidenden Analpassage ihn ganz wundervoll stimulierte. Die Kraft, die Unschuld, das Vergnügen und der Schmerz ...
... verbanden sich zu einem Grad sexuellen Genusses, der in seinem Leben seinesgleichen suchte. Er fing an diese wunderbar enge Öffnung zu pumpen was das entzückendste Knurren, die abgefahrensten Qualen und das heftigste Röcheln verursachte, die von Papas schmutzigem Mädchen ausgespuckt wurden. Erst als er seinen Schwanz vollständig entfernte und dann mit etwas Kraft wieder einführte begann Wendy, ihre Orientierung zwischen Schmerz und Vergnügen vollständig zu verlieren.
Er wusste, dass sie nicht damit gerechnet hatte, diesen Missbrauch zu genießen aber ihr Körper hatte begonnen sie zu verraten. Ihr Atem wurde unregelmäßig, ihre Schreie verwandelten sich in Hecheln und Stöhnen, und ihr Rücken krümmte sich, um das eingehende Fleisch vollständiger auf zu nehmen. Er hielt sich an Wendys Hüften fest, wollte dieses Gefühl nicht verlieren, aber als Wendys Arsch sich heftig um Seinen Schwanz klammerte und ihr Fotzensaft über seine Eier, den Tisch und den Boden spritzte, kam er wie ein Feuerwehrschlauch. Noch nie war er so hart gekommen als er seine Stange immer wieder tief und hart in ihr Arschloch knallte, um den Akt zu vervollständigen.
Seine Knie wurden schwächer und er wackelte ein oder zwei Schritte zurück. Sein mit Sperma und Lotion bedeckter Schwanz rutschte aus Wendys Hintern und hinterließ ein klaffendes Loch, das zu groß für ihren kleinen Hintern war. Ihr Körper war schlaff, bis auf ihre keuchenden Lungen und das klaffende Arschloch. Ihre Beine hingen leblos über die ...