1. Vom Regen in die Traufe


    Datum: 19.03.2023, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... aufgestanden und haben mich hiergelassen."
    
    „War er dein Freund?"
    
    „Nein, ich hatte ihn grad eben erst getroffen. Ich bin nur mit ihm rumgehangen, um nach Kalifornien zu kommen."
    
    „Also was, du hast diesen Kerl für eine Mitfahrgelegenheit gefickt? Hatte er wenigstens einen großen Schwanz oder so?"
    
    Wendy kicherte und sagte: „Verdammt nein, er hatte einen Kleinen. Ich weiß gar nicht, was ich mir dabei gedacht habe!"
    
    Die ganze Zeit in der sie sich im Raum bewegte und redete bewunderte Bill sie. Sie war so süß wie die Hölle und ihre Minitittchen sahen auf ihrem kleinen Körper perfekt aus. Am Ende saß Bill auf der Bettkante wo Wendy neben ihm stehen blieb, um ihre Geschichte zu beenden und ihm noch einmal dafür zu danken, dass er sie gerettet hatte „Was wirst du jetzt machen?", fragte er sie schließlich.
    
    „Ich weiß nicht, ich kann nicht wieder raus und ich habe überhaupt keinen Platz wo ich hinkönnte." Sie klimperte ein wenig mit ihren Wimpern und versuchte ihn in ihr Dilemma ein zu beziehen.
    
    Wendy dachte nur an die unmittelbare Notwendigkeit und hatte nicht einmal daran gedacht, dass sie nicht einmal wusste, wer er war und woher er kam. Es machte ihm allerdings auch nicht wirklich was aus. Er hatte auch genug Konferenzerfahrung um zu wissen, dass auf der Konferenz bleibt, was auf der Konferenz passiert. „Kann ich hier eine Weile rumhängen?", fragte sie schließlich.
    
    Also ja zur Hölle, warum denn eigentlich nicht. Was war schon das Schlimmste, was passieren ...
    ... konnte? „Du kannst bleiben, aber erst müssen wir uns um ein paar Dinge kümmern!"
    
    „Okay was?", antwortete Wendy mit einem Hoffnungsschimmer in ihrer Stimme.
    
    „Wir fangen damit an, dass ich dich schon mal übers Knie lege, weil du eine Schlampe bist!"
    
    Wendy riss die Augen auf und nahm sich einen Moment Zeit um zu überlegen, was er gesagt hatte. „Was? Mir den Arsch versohlen? Und ich bin keine Schlampe!"
    
    „Also bist du von einem Arschloch mit kleinem Schwanz von Texas nach Kalifornien gefahren worden, weil du ihn geliebt hast? Und jetzt zieh endlich deine nuttigen Shorts runter und geh über meine Knie."
    
    „Warum zum Henker sollte ich? Ich kenn ja nicht einmal deinen Namen!"
    
    „Du kannst sehr gerne versuchen, ob du mit den beiden Möchtegernsheriffs zurechtkommst. Wenn du allerdings möchtest, dass die Pause haben, dann sagst du: ‚Jawohl mein Herr' und begibst dich schleunigst in Position."
    
    Diese heiße kleine Teenie-Göre stand tatsächlich da und überlegte. Er gab ihr nicht zu viel Zeit zum Nachdenken und zeigte auf den Boden neben seinem rechten Fuß. Fast unbewusst bewegte sie sich in Position. Worte waren nicht mehr nötig, als er auf ihre Hotpants zeigte und seinen Finger unmissverständlich nach unten bewegte. Zögernd, mit einem ängstlichen Blick in den Augen, bewegten sich Wendys Hände zu ihrem Druckknopf und Reißverschluss. Als ihr Höschen zu Boden fiel, enttäuschte ihr kostbarer kleiner Körper nicht. Ihr flacher Bauch floss schön zu dem Stoffdreieck, das ihren Schatz ...
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