Balkan 03 - Sexgeschichten

Balkan 03

... drückte also meinen Schwanz in ihre Muschi, die schon mit Arians Schwanz gut gefüllt war. Ich musste ihn also richtig reinquetschen. Lucy schien es aber nicht weiter zu stören. Sie ging ab wie Schmitz' Katze. Vorsichtig fickten wir beide ihre feuchte Höhle. Es war unfassbar eng in ihr und ich fühlte den Schwanz meines Cousin direkt an meinen. Das war nicht weiter schlimm, aber hatte einen Einfluss auf mich, als ich spürte wie er zuckte und vibrierte als er kam.

"Kommst du gerade, Mio?" fragte mich meine Schwester. Ich hätte Eigentlich kommen müssen, aber ich kämpfte dagegen an. Wieder teilte ich mir ihre Muschi mit jemanden anders - diesmal wortwörtlich. Immer noch war ich nicht in ihr gekommen und anhand der Frage merkte ich, dass sie es immer noch aufsparen wollte für einen besonderen Moment. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr und ging nach vorne zu ihr um ihr in ihr hübsches Gesicht und auf ihre geilen Titten zu spritzen. "Danke" stöhnte sie als sie weiter unseren Cousin ritt und meine Wichse auf ihren Titten verwischte.

Ich ging zur nächsten geilen Frau der Familie. Bhiankha sah etwas unbeschäftig aus, nachdem Tarek in ihr abspritzte und wegging. Ich legte mich also auf sie und steckte meinen Pimmel in ihre Muschi, die mittlerweile voller Sperma war. Ich beugte mich über sie und lutschte an ihren langen Nippel. Meine Sorge, dass ich keine Milch mehr bekommen könnte, war unberechtigt, denn die kostbare Flüssigkeit lief in Strömen aus ihren Titten ohne, das ich ...

... etwas machen musste. Nachdem ich mehrmals in Bhiankhas Fotze abspritzte, glich sie einer Samenbank. Ich saugte die Milch aus ihren Titten und ließ sie über ihren Titten aus meinem Mund laufen. Es war schon witzig wie unterschiedlich die Frauen aussahen. Während bei Valentina sich alle bemühten nur in ihrer Muschi oder ihren Mund zu kommen, um ihr Kleid nicht zu beschädigen, wurde Lucy komplett besamt. Ihre Brüste glänzten durch das Sperma! Bhiankha hingegen hatte die Wichse nur in ihrer Muschi. Dafür badete ihr gesamter Körper in ihrer eigenen Muttermilch. Fünf unermüdliche Schwänze und drei unersättliche Muschis sorgten für ein gewaltiges Stöhnorchester! "Fick mich! Härter! Lutsch meinen Schwanz! Spritz mir auf die Titten! Trink meine Milch! Spritz mich voll! Gibs mir!" Dirty Talk und wildes Gestöhne. So stellte ich mir den Himmel vor.

"Was zum Teufel geht hier vor sich?!" Hörten wir plötzlich eine weibliche Stimme, die nicht zu unseren sexhungrigen Frauen gehörte. Ich drehte mich um und sah zwei wunderschöne reife Frauen in engen Kleidern. Meine Mutter und Tante Laura, die Mutter von Arian.

Ich saugte kräftig an Bhiankhas Titte und füllte meinen Mund mit Milch. Ich stand auf, völlig nackt und mit einer langen harten Latte wohlgemerkt und ging direkt auf meine Mutter zu. Ich drückte ihr meine Lippen auf ihre und gab ihr einen langen Zungenkuss. Unsere Zungen kreisten in Bhiankhas Milch und ich fasste ihr selbstbewusst an Hintern und Busen.

"Milena!?" rief Tante Laura ...