1. Die Fantasie meiner Tochter


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Situation, dann sah ich, wie sich die Finger der rechten Hand von unten in ihren Slip schoben und sie sich zu streicheln begann. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich komme.
    
    Plötzlich stoppte ich mein Tun und zog mich vom Fenster zurück. Mein Schwanz bildete ein Zelt in meiner Hose und ich setzte mich aufs Bett um nachzudenken. Ich tat es als einmaligen Fehltritt ab und hatte die nächsten Tage keine weitere Erektion mehr in der Nähe meiner Tochter.
    
    Carly hielt das nicht davon ab, sich immer häufiger in die Sonne zu legen. Sie wurde dabei immer brauner, immer hübscher. Wenn wir uns trafen ging es um die notwendigen Einkäufe oder andere simple Dinge.
    
    Unsere nächste außergewöhnliche Begegnung verschuldete ich. Wenn es warm ist, habe ich die Angewohnheit nackt zu schlafen. Manchmal, weil meine Frau und ich spontan Lust auf Sex haben und meistens nur so. Eines nachts stand ich auf und ging in die Küche, weil ich Durst hatte. Wir hatten abends etwas Leckeres aber Scharfes gegessen. Dass ich dabei nackt war, bemerkte ich zunächst gar nicht.
    
    Carly pflegte in ihrem Zimmer, das ganz am Ende des Flures war, nachts gerne mit ihren Freunden zu chatten und war deshalb gerne lange wach. Um sie nicht durch meine Geräusche zu beunruhigen schlich ich die Treppe hinunter und ging direkt in die Küche. Durch die Fenster der Küche schien ein schaler Mond. Als ich die Tür des Kühlschranks öffnete, tauchte mich sein Licht in ein malerisches Bild.
    
    Ich ergriff eine Flasche ...
    ... Wasser, setzte sie an und schloss die Tür wieder. In diesem Moment registrierte ich meine Tochter, die mitten im Raum stand.
    
    „Hungrig oder durstig? Oder Beides?" wollte sie wissen, wobei sie mich grinsend von oben bis unten ansah.
    
    Sich plötzlich meiner Nacktheit erinnernd zog ich die Kühlschranktür wieder auf um mich dahinter zu verstecken.
    
    „Mein Gott, Carly", fuhr ich sie leise an, „du hast mich total erschreckt!"
    
    „Ich dachte, ich hätte einen Einbrecher gehört", schmunzelte sie. „Du solltest nicht nachts im Haus herumstreifen. Und schon gar nicht nackt."
    
    „Und nun mach endlich die blöde Tür zu oder willst du, dass die ganze Kälte herauskommt?" fügte sie mit ernsterer Stimme hinzu.
    
    Ich war nicht in der Stimmung mit meiner Tochter mitten in der Nacht über Erderwärmung zu diskutieren.
    
    „Kann ich nun wieder ins Bett, Schatz?"
    
    Carly trat beiseite und deutete mit ihren Armen in Richtung der Tür, wie um mir die Richtung zu zeigen.
    
    „Hallo, Carly, ich bin nackt!" flehte ich sie förmlich an. „Verdammt!"
    
    „So", hörte ich ihre Stimme. „Dann ist es also vollkommen okay, wenn du mich nackt siehst, aber es ist nicht okay, wenn ich dich nackt sehe?"
    
    Ohne Nachzudenken kam ein „Du warst nicht nackt!" aus meinem Mund.
    
    Sie grinste breit. „Also hast du mich doch beobachtet!"
    
    Verdammt, da war ich ihr aber ganz schön auf den Leim gegangen!
    
    „Ich habe dich nicht BEOBACHTET", verteidigte ich mich, „ich habe nur zufällig aus dem Fenster geschaut und dich oben ohne ...
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