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Die Black-Men Blockhausparty
Datum: 24.03.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Annes Mann
... Mund. Ich fühlte mich benutzt, und wollte protestieren. Ich spürte wie er in meinem Mund anschwoll und die Geilheit überwand meinen Stolz. Ich fühlte mich vollkommen ausgeliefert und schwach was mich normalerweise zur Weißglut bringen würde aber ich war inzwischen so heiß, dass ich nicht wollte das es aufhört. Ich bemühte mich mit beiden Händen und Mund meine Gunst gleichmäßig zwischen den sich mir entgegenstreckenden Schwänzen zu verteilen als einer von ihnen, mir ohne Vorwarnung auf den Hals und den Busen spritzte. Es fühlte sich heiß an und ich ertappe mich dabei wie ich laut "Geil" sage. Die Quittung dafür erhielt ich wenig Minuten später als einer versuchte seinen schon knochenharten Penis, noch tiefer in meinen Mund zu bekommen. Ich spürte wie er losspritzte und musste den ersten Schwall schlucken. Dann aber würgt es mich und mit tränenden Augen, nach Luft schnappend bekam ich weitere fette heiße Spritzer ins Gesicht und in die Haare. Sie jubelten und ich fühle mich erniedrigt und benutzt aber genau dieses Gefühl, liess mich vor Geilheit zittern. Manchmal wenn ich wirklich sehr geil bin, lasse ich mich von Benni in den Mund spritzen. Ich schlucke es dann immer schnell herunter da ich es zwar geil aber auch ein bisschen eklig finde. Er hatte mir anscheinend auch auf die Oberlippe gespritzt, denn mir lief immer wieder etwas in den Mund. Zu meinem Erstaunen fand ich den salzigen Geschmack nicht unangenehm und schon gar nicht eklig sondern eher im Gegenteil, ich nahm mir ...
... vor ab jetzt zu geniessen. Ein ganz junger Soldat, der im Hintergrund gestanden hatte, kniete sich mit steil aufgerichtetem und wippendem Glied neben meine Kopf. Er schob sein Becken vor und ich betrachtete die schwarze, glänzende Eichel vor meinen Lippen aus der Nähe. Ein Sehnsuchtstropfen quoll hervor und bevor er herunterlaufen konnte, stülpte ich meine Lippen über das zuckende Ende des Schafts. Ich spürte seine ganze Geilheit wie sie sich in seinem knochenharten Glied konzentrierte. Er zitterte und stöhnte und ich genoss das Gefühl des harten, zwischen den Lippen durchrutschenden Schafts. Dann versteifte sich sein Körper, er hielt Inne und wollte sein Glied aus meinem Mund ziehen. Ich folgte aber seiner Bewegung denn diesmal wollte ich es spüren und schmecken. Ich war vorbereitet und trotzdem war ich gegen die Vehemenz mit der es aus ihm herausschoss nicht gewappnet. Der Druck war so gross, dass es mir ohne Schlucken die Kehle herunter rann. Ich unterdrückte mit tränenden Augen den Hustenreiz und er spritzte noch drei Mal druckvoll und lange in meinen Mund so das es mir an den Mundwinkeln herauslief. Dann ebbten seine Zuckungen ab und ich schluckte etwas davon bewusst langsam herunter. Anscheinend muss ich das noch üben, denn trotz aller Geilheit würgte es mich und ich spukte den Rest aus und musste fürchterlich husten. Das Lecken zwischen meinen Beinen hörte auf und starke Hände zogen meine Beine nach oben so dass ich aus meiner halb sitzenden Position auf dem Sofa in eine ...