1. Das Verlangen nach meinem Lover


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: Hardcore, Anal Erstes Mal Autor: BinaBlow

    Wie alle meine Geschichten, entspricht auch diese zu 100% der Wahrheit. So erlebt, nichts weggelassen, nichts dazu gedichtet. Viel Spaß!
    
    Endlich ist es wieder soweit.
    
    Fast eine Woche ist es nun her, daß ich bei meinem Lover war und wir es stundenlang leidenschaftlich und geil getrieben haben.
    
    Momentan kann ich gar nicht genug bekommen von diesem Gefühl und auch seinem Körper, seinem Schwanz.
    
    Umso mehr freue ich mich, daß ich nun vor seiner Haustür stehe und er mir mit derselben Freude öffnet. Wir begrüßen uns mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss der bereits die totale Lust aufeinander signalisiert.
    
    Er bittet mich herein. Ich nehme auf der Couch platz und er bringt uns ein gekühltes Bier. Wir stoßen an und küssen uns erneut voller Hingabe. In den kurzen Pausen zwischen dem Geküsse, sagt er mir, wie sehr er sich schon wieder auf mich gefreut hat und ich erwidere ihm dasselbe. Mittlerweile haben wir angefangen uns am gesamten Körper zu streicheln und liebkosen und wir merken beide, daß wir mehr wollen. Jetzt! Also nimmt er mich hoch, trägt mich in sein Schlafzimmer und legt mich auf sein großes Bett.
    
    Sofort beginnt er mir mein Kleid, mein einziges Kleidungsstück auszuziehen. Danach stellt er sich vor mich und zieht auch sich aus. Bereits in seiner Shorts kann ich seine starke Erregung und Lust auf mich sehen. Er zieht seine Shorts runter und sein prächtiger Schwanz mit dieser geilen dicken Eichel kommt zum Vorschein. Ich lecke mir unbewusst über die ...
    ... Lippen, als ich ihn so sehe. Er sieht mich an und fragt:“ Willst du ihn?“ „Ja!“ antworte ich. „Dann sag es“. „Ich will deinen Schwanz. Jetzt!“
    
    Dabei knie ich mich, ihn ansehend, vor ihn und lecke von seinem Damm hoch bis zu seiner Spitze. Er stöhnt genüsslich auf. Langsam lasse ich meine Zunge um seine Eichel Kreisen nur um seinen harten Schwanz gleich darauf tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich schau ihn dabei durchgängig an. Er sieht, welche Lust es mir bereitet ihn oral zu verwöhnen.
    
    Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und beginnt langsam meinen Mund zu ficken und stöhnt dabei. Oh wie mir das gefällt. Auch ich stöhne vor Geilheit und meine Säfte fliessen zwischen meinen Beinen zusammen.
    
    Er zieht mich zu sich hoch und küsst mich erneut Leidenschaftlich. Dann drückt er mich wieder rücklings aufs Bett, wo ich bereitwillig meine Beine weit für ihn spreize. Er nimmt meine Beine und drückt sie so gespreizt in Richtung meines Oberkörpers. Er kommt mit seinen Lippen näher und macht es mir gleich. Quälend langsam leckt er über meine Rosette. Wie sehr ich dieses Gefühl geniesse. Er leckt sich seinen Weg langsam höher über meinen Damm, meinen nassen Eingang bis hin zu meinem bereits angeschwollenen Kitzler. Das Ganze lässt mich laut aufstöhnen. Langsam küsst er sich den Weg über meinen Körper nach oben und unsere Lippen treffen sich. Sein Körper reibt an meinem und sein Schwanz gleitet langsam durch meine so fordernde Spalte. Bei jeden leichten vorstossen, reibt ...
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