1. Das Geburtstagsgeschenk 2


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Fetisch Autor: Geheimesuenden

    Mit seinen vier Finger in mir lehnte ich mich zurück und versuche, seine anfänglichen und zunächst noch unbeholfen, ersten Schritte in der Richtung zu genießen. Ich muss zugeben nach dem er ne weile geübt hatte, fühlte es sich nicht schlecht an. Doch schon bald wurde mir bewusst, dass er nicht verstanden hat welchen Weg ich ihn zeigen wollte.
    
    Erneut nahm ich die Tube gleitgel in die Hand. Großzügig träufelte ich mein Intimbereich und seine Hand damit ein. Danach griff ich sein Arm am Handgelenk und presste ihn in mein Beck. Wie seine Knöchel an der Reihe waren, stöhnte ich leich schmerz verzerrt auf. Es spannte und zog alles wie er immer weiter in mich eindran. Nach dem ersten schmerz unterlegten "ahh" und "uuhh", dachte er, er würde mir weh tun und zog seinen hand weg. Doch das war ein Schmerz den ich gerne in Kauf nahm.
    
    Ich musste ihn zeigen das ich kein Rohesei bin. Zumal wollte ich ja das er mich so berührt. Abermals griff ich seine Hand legte sein Daumen in seinen Handfläche und begann meine mumu mit seiner Hand immer weiter zu dehnen. Ich muss gestehen das ich nicht damit gerechnet hab das seine Hand so groß war. Wie ich irgendwann merken es ging langsam weiter, und presste ihn tiefer in mich rein. Unter schmerzen schrie ich kurz auf. Doch sofort als er drin war, war alles vergessen. Als hatte ich ein Stromschlag bekomm, verlor ich die Kontrolle über mich. Mit beiden Händen packte ich ins Bettlaken und Kralle mich verkrampft fest. Dabei stöhnte ich kurz ...
    ... inbrünstig auf.
    
    Es fühlte sich gut an von ihn so ausgefüllt zu sein. Doch was mich am meisten anturnte war, ihn zu zeigen das ich (anders als er es je vermutet hat) auch meine Laster hab. Und verdorbener bin als er denkt.
    
    Nach den ersten Vorboten einer viel versprechend orgasmus, wurde ich wieder herrin meiner Sinne. Ich sah zu ihn rüber. Sein Blick verriet mir das er nicht wusste wie ihn geschieht. Kontrollierend griff ich ihn zwischen die Beine. Wo bereits seine manneskraft in vollen Ausmaße da stand.
    
    Erneut holte ich sein Lümmel raus und begann ihn mit der Hand zu befriedigen. Denn es schien ihn sehr zu gefallen.
    
    Doch anstatt das er nun das machte was ich wollte hielt er nur die Hand in mir und starrte mich an. Ich deutete ein Faust mit meiner Hand. Das er in mir eine Faust machte sollte. Kaum spürte ich , das sich in meinen unterleib was tat, schon begann es überall zu kribbeln. Ich bekam Schmetterlinge im bauch und alles drehte sich in meinem Kopf. Unkontrolliert stemmte ich mein kopf nach hinten und versuche mich irgendwo fest zu halten. Es war eine sache von Minute als ich das Gefühl bekam zu fliegen.
    
    Wie wild geworden fuhr ich mit meiner Hand über sein ding. Ehrlich gesagt war ich so mit mir selbst beschäftigt, das ich ihn ganz auser Augen verloren hatte. Selbst als er plötzlich langsamer wurde, spornte ich ihn zu Höchstleistungen an. In dem ich ihn mit zusammen gebissen Zähnen, aufforderte nicht aufzuhören und das er ein geiler bock wäre.
    
    Kurz zeitig kam mir ...
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