1. Eine nette Geschichte 5


    Datum: 25.03.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Reif Autor: razzel59

    ... hatte sich beim Skifahren abseits der Piste sein Schienen- und Wadenbein oberhalb des Skischuhs gebrochen, in dem er im Tiefschnee in einen Stacheldrahtzaun gefahren war. Gitta weiter, er soll zu uns nach Haus verlegt werden und ich rufe wieder an, wenn wir wieder daheim sind.
    
    Ich war geschockt und erzählte es meinen Eltern. Eine Woche Später lag Peter in unserer Heimatstadt im Krankenhaus und bot ein Bild des Schreckens. Es stand noch nicht fest, es Bestand sogar die Gefahr, daß er das Bein verlieren könnte. Er hatte einen Draht durch die Ferse, welches sein Bein unter ständigen Schmerzen auseinanderzog, damit der komplizierte Bruch heilen sollte.
    
    Gitta und Herrmann, waren genauso fertig wie ich, ganz zu schweigen von Peter. Es war abzusehen, daß Peter min 3-4/5 Monate im Krankenhaus und danach in der Reha verbringen sollte. Das Schuljahr fing wieder an und ich brachte Peter jeden Tag den verpaßten Stoff und Hausaufgaben ins Krankenhaus. Es stellte sich eine gewisse Routine ein, auch im Umgang mit Gitta und Herrmann. Peter ging es langsam besser, die Diagnose besagte, daß er sein Bein nicht verlieren würde.
    
    Langsam wuchs mein Interesse an Gitta wieder. Sie sah nach dem ersten Schock total fertig aus, jetzt aber wieder fast normal. Sprich, sie stöckelte wieder über die Flure des Krankenhauses und machte die Kerle verrückt. Wenn Sie bei Peter am Bett saß, hatte sie mehr als einmal, die Hand unter der Bettdecke von Peter, wenn ich ins Zimmer kam und zog Sie anfangs ...
    ... schnell weg. Aber nach und nach ließ sie sie einfach da und ich wußte sie spielte mit Peters Schwanz. Peter sagte immer laß es doch bitte, aber Sie nur, Du bist krank und brauchst jede Hilfe.
    
    Doch dann kam der nächste Schock einen Monat später. Herrmann hatte einen Herzinfarkt und lag nun im selben Krankenhaus wie Peter. Wahnsinn. Gitta war wieder am Boden zerstört. Aber Herrmanns Infarkt war nicht so schlimm, nach einem Monat kam er in die Reha. Da Peter immer noch im Krankenhaus lag, konnte Gitta nicht mit und blieb daheim. Entsprechend brachte Gitta mich täglich nach Hause, was vorher immer Herrmann getan hatte.
    
    Irgendwann auf dem Heimweg fragte mich Gitta dann, sagt mal, hast Du deine Freundin nicht mehr oder kommt die nicht mit ins Krankenhaus. Ich sagte ihr, daß Schluß sei, weil Kerstin nach München gezogen war. Ohh, das ist ja schade oder… Ja, sagte ich. Und dann während Sie nach vorn auf den Verkehr achtete: Möchtest Du mal wieder eine Strumpfhose von mir haben?
    
    Ich war frecher und erwachsener geworden und sagte: Ich glaube, ich will mehr. Sie schaute zu mir rüber, sah mir in die Augen und sagte: Ich glaube Du bist langsam soweit oder. Ich zuckte nur mit den Schultern.
    
    Zwei Tage später, es war Freitag später Nachmittag, fuhr mich Gitta nach Hause. Ich hole Dich gleich wieder ab, ich habe deiner Mutter gesagt, das Peter für dieses Wochenende nach Hause kommen darf und es schön wäre, wenn Du bei uns übernachten könntest. Sie hat das Ok gegeben.
    
    Aber Peter ...
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