1. Electra Teil 7 (Ende)


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    ... Tage gefangen gehalten hatte. Ein Schauer lief mir den Rücker herunter und ich spürte die Feuchte zwischen meinen Beinen.
    
    `Nein Pia, das macht dich jetzt nicht wirklich an. Das ist so der Gegensatz zu deiner Arbeit.´
    
    Ein langer Faden meines eigenen Lustsaftes suchte sich klebrig seinen Weg zum Fußboden. Mein Herz schlug heftig und schwer in meiner Brust.
    
    "Na, sehnsüchte"
    
    Marie stand plötzlich hinter mir. Meine Chance. Hier unten würde sie so schnell keiner suchen.
    
    "Vielleicht"
    
    "Warst du hier in diesem Raum?"
    
    "Ja, dort in dem kleinen Raum"
    
    "Für wie lange?"
    
    "Ich weiß es nicht. Tage"
    
    In ihren Augen sah ich die Neugierde. Langsam ging sie zu der Luke, die hermetisch abgeriegelt war. Ich musste sie nur noch hineinstoßen. Drin konnte sie dann verrecken. Nur noch hineinstoßen.
    
    "Ihr beiden solltet nicht hier unten sein."
    
    "Ach Papa, ich glaube sie würde nur zu gerne wieder nackt und gefesselt irgendwo in der Ecke liegen"
    
    "Marie. Nach oben. Jetzt."
    
    Dann drehte er sich zu mir.
    
    "Ich muß mich für Marie entschuldigen. Manchmal..."
    
    "Sie hat nicht ganz unrecht."
    
    Er schloss die Tür hinter seiner Tochter und kam danach Stück für Stück näher.
    
    "Zieh das aus"
    
    Seine Stimme klang streng und ließ keine Wiederrede zu. Ich zog das Kleid über meinen Kopf aus. Während dessen öffnete er bereits seine Hose und sein Schwanz plumpste heraus. Er sagte keinen Ton mehr. Er drängte ...
    ... mich zurück, bis ich nicht mehr weiter konnte. Dann drängte er sich zwischen meine Beine. Er nutzte meine Erregung und schob mir seinen Harten mit einem Zug in mich hinein. Mit seinen Händen drückte er mich nun nach oben.
    
    Luft. Muss atmen. Lass mich herunter. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, denn gleichzeitig trieb er mich extrem schnell zu meinem Höhepunkt.
    
    Mit einem Rutsch lagen wir beide auf dem Boden. Er sah mir in die Augen, während sein Schwanz sich in mir befand. Meine Fangzähne hatten sich in seine Schwellkörper gebohrt und saugten ihn leer.
    
    "Dein Blut, um mich zu nähren"
    
    "Aber?"
    
    Es gab kein aber. Nach wenigen Minuten lag sein lebloser Körper unter mir. Ich hingegen war satt. Mit meiner Zunge leckte ich nochmals von seinem Hals abwärts. Am Ende nahm ich nochmals sein inzwischen nur noch halbsteifes Glied in den Mund. Danach zog ich das Kleid an und verließ den Keller. Auf meinem Weg nach oben nahm ich aus der Küche noch ein Filetiermesser mit.
    
    Schnell hatte ich Marie gefunden. Ich rammte ihr das Messer gekonnt in den Brustkorb. Über die Lunge in das Herz. Das Messer zog ich heraus. Ich ließ Marie einfach liegen und fuhr mit dem Auto bis an den Rand der Stadt. Den Rest meines Weges machte ich zu Fuß.
    
    Zuhause angekommen meldete ich mich wieder als verfügbar an. Wenig später hatte ich eine Mail.
    
    "Hallo Pia. Charlie ist ermordet worden. Leider wird dieses Portal geschlossen." 
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