Das Versteck (Teil 1) - Sexgeschichten

Das Versteck (Teil 1)

... Nasses Fickloch. Er setzt mir seinen steifen Riemenvon hinten an und dringt in mich ein. Die Pisse ist der Schmierstoff. Ich lecke die Pisse vom Boden während er mich fickt Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und spüre seinen Riemen tief eindringen

Ihre Hände fassen meinen Schwanz und meine Eier Sie wichst gekonnt meinen harten Riemen mit der einen Hand. Bis ich in ihre andere, hohle Hand abspritze. Sie melkt mich. Sie setzt sich mit ihrem nackten Hintern vor mich auf den Boden. Und lässt meine Ficksahne auf ihre Gewaltigen Brüste tropfen. Und leckt dann genüsslich ihre Hand von meinem Schleim sauber. Die Ehehure sitzt in einer Pfütze Pisse. Sie spreizt ihre Beine weit. Ich beuge mich rüber und berühre mit meiner Zunge ihre Brustwarze. Ich schmecke den vertrauten Geschmack von meinem Sperma.

Er fickt immer schneller und dringt mit seinem riesigen Hengstschwanz bis zum Anschlag in mich ein. Ich spüre, dass er wieder kommt und halte meine Arschbacken gespreizt als er mir in den Arsch spritzt, Er füllt mich mit seiner Sacksoße. Er Zieht ihn ganz raus und sieht das scheisse von mir dran klebt. Seine Ehehure befiehlt: "Sauber lecken" Ich lecke seinen Schwanz sauber und schlucke mehr seiner warmen Ficksahne Die er mir in den Mund spritzt. Die Ehehure fasst meinen Hinterkopf und stößt mich auf seinen Schwanz. Bis der Pimmel tief in meinem Hals steckt und die letzten Tropfen Ficksahne reinspritzt. Der Boden ist nass und vollgeschmiert. "Leck! das! auf!" Als ich Anfange das ...

... Spermagemisch vom Boden zu lecken, spüre ich wieder ihre Hand im Nacken.

Unnachgiebig drückt sie mein Gesicht auf den Boden. Ich lecke alles auf. Meine Ficksahne ist reichlich auf den Boden gespritzt. Und aus meiner Arschritze dringt seine Ficksahne und tropft immer noch zu Boden.

Es ist ein Gemisch aus Pisse, Sperma und Scheisse. Ich lecke den Boden auf. Der Ehemann wird von seiner Ehehure aufgefordert mir zu helfen. Der Ehemann hockt jetzt neben mir und leckt die Säfte vom Boden.

Jetzt hockt sich die Ehehure vor uns hin und scheisst eine lange braune Wurst auf den Boden. Die weiche, dunkelbraune große Wurst fällt klatschend auf den klitschnassen Boden. Sofort lösen sich braune Schlieren von der Wurst in der gelben Pisspfütze.

Ihr Ehemann hockt sich direkt drüber und beisst ein Stück raus. Er genießt es mit geschlossenen Augen Ich sehe auf die angebissene, braune Wurst.

Die Ehehure sieht mich neugierig an : "Hilf Ihm" Ich gehe mit meinem Gesicht dicht rüber. Ich rieche den strengen Geruch. Ich sehe sie mir genau an. Es ist ziemlich viel Ich fahre mit meiner Zunge drüber. Erst vorsichtig Dann beisse ich ein Stück raus. Ihr Geschmack überwältigt mich. Ich presse es unter meinen Gaumen.

Der Ehemann und ich teilen Uns die Wurst Nass und nackt hocken wir davor. Abwechselnd beißen wir in die braune Masse und essen so ihre Scheisse.

Dann lecken wir weiter den Boden sauber. Als wir fertig sind Freut sie sich. Und fordert uns auf Gemeinsam zu duschen. Und uns ...