Wie ich wurde, was ich heute bin
Datum: 31.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: wifekati
... ein Mal. Unser ehelicher Sex wurde immer aufregender dadurch, immer erfüllender, die Lieb zueinander immer tiefer und intensiver. Ich schlief mit immer mehr Männern. Mein Tagebuch füllte sich mit Namen und Daten. Heimisch wurde es immer rasanter, ehelichen Sex gab es nahezu täglich, manchmal auch mehrfach.
Dann begannen meine Wechseljahre, die nicht ohne Einfluss auf meine Psyche blieben. Ich hatte alles, was ich mir je erträumt hatte und doch habe ich ihn wieder betrogen, die gesteckten Grenzen verletzt. Mit einem der Männer ging es einige Wochen, nur nicht bei uns wie verabredet. Er war grob zu mir, führte mich auf neue Wege. Meine vielen „dienstlichen“ Termine blieben nicht unbemerkt. Es krachte heftig.
Aus diesem Ehekrach wuchs eine neue Leidenschaft. Mein Mann verlangte von mir klar meine Wünsche zu äußern. Einschränkungen mit anderen Männern zu schlafen gab es nicht. Die Grenzen wurden noch einmal deutlicher formuliert und auch die Konsequenzen, wenn ich sie nicht einhielt. Wir gelangten auf ein neues Level. Von diesem Tag ...
... an lebe ich meine Träume aus und ich habe keinerlei Ambitionen, meinen Mann erneut zu hintergehen. Ich denke heute ganz anders als damals, kann auch das Ausleben der Ex meines Mannes verstehen. Viele ihrer „Taten“ sind heute für mich keineswegs ein Tabu. So offen wie heute, haben wir sonst nie darüber gesprochen, darüber was uns anregt und was sich in unseren Köpfen abspielt.
Die Zeit des Blümchensex ist vorbei. Männer die unter „hart“ verstehen, den Penis in den trockenen Hintern zu schieben, die sind aus dem Rennen. Nur zum Vögeln muss ich nicht in der Ferne suchen, das kann ich einfacher haben. Es sind Männer und auch Frauen mit schlüpfrigen Gedanken gefragt, Leute, die Ideen entwickeln, Träume haben, Träume ausleben.
Aus all diesen Erlebnissen stelle ich meinem Gegenüber dann nur eine Frage:
Was würdest du mit mir tun, wenn du ALLES machen dürftest?
Wer keinen weiten Horizont hat, der hat verloren. Männer hatte ich sehr viele, Männer in der Zahl hatte ich in der Tat genug. Jetzt zählt nur noch Qualität und nicht Quantität.