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Das Praktikum 04
Datum: 06.04.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
... Venushügels zum Vorschein. Jedes Mal, wenn er sie zurückzog, wurden ihre Schamlippen zusammengedrückt. Zwischen ihren Beinen hindurch sah sie Peter am Boden knien, sah das Riesenzelt in seinen Shorts. Sie versuchte, ihren schweren Atem zu beherrschen, hüstelte und bat ihn: „Wenn du gerade dabei bist... Manchmal habe ich auch einen Pickel in der Pospalte. Könntest du mir dort bitte auch?...“ „Tue ich gern“, kam es kehlig zurück. Christina fühlte, wie Peter reichlich Gel auf ihr Steißbein brachte und ihn nach unten zu verteilen begann. Immer tiefer spürte sie seinen Finger, bis er ihre Rosette berührte. Sie räusperte sich und krächzte: „Dort kann es auch nicht schaden.“ Zögernd bewegte sich Peters Finger weiter. Als er sich wieder der Rosette näherte und ihr Arschloch umkreiste, durchzuckten Christina Lichtstrahlen. Hemmungslos stöhnte sie: „Jaaa!“ Peters Knie zitterten. Immer tiefer drang er in Christinas Arschloch. Sie begann sich unter seinem Zeigfinger zu winden. Als er seinen Finger wieder zurückzog und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander schob, flennte sie: „Weiter!“ Christina jubelte innerlich, als sie feststellte, dass Peter nicht aufzuhören gedachte. Seine Zunge weitete ihre Rosette. Halb stöhnte sie, halb schrie sie: „Nicht aufhören! Leck mich! Leck mich am Arsch!“ Mit jedem Stoss weitete sich ihre Rosette mehr und Peters Zunge drang tiefer in ihr Arschloch. Christina nahm ...
... eine Hand vom Toilettendeckel und zog ihre Finger durch ihre triefendnasse Muschi. Plötzlich zog sich Peter aus ihr zurück. Christina stützte sich wieder mit beiden Händen auf den Toilettendeckel und blickte verlangend nach hinten. Sie sah, dass er seine Shorts von seinen Beinen strampelte. Da war sie nicht mehr zu halten: „Fick mich! Fick deine kleine Schlampe!“ In einem einzigen Anlauf näherte Peter seinen pochenden Ständer und ließ ihn schmatzend in Christinas Lustgrotte verschwinden. In wilder Erregung stöhnten sie sich gegenseitig zu: „Ich ficke dich durch, du Luder!“ „Steck deinen Schwengel in mein Loch, du Arschlecker!“ Christinas Worte wurden mehr und mehr zum Gestammel. Sie wand sich, suchte neuen Halt und stützte sich auf den Auslösehebel des Spülkastens. Peter hatte seine Frau an den Hüften gepackt und wuchtete ihr Becken ein letztes Mal über seinen Ständer, dann trübte sich sein Blick. Er fühlte nur noch, wie er in sie spritzte, spritzte, spritzte. Der Spülkasten hatte sich längst wieder mit Wasser gefüllt, als die beiden, immer noch in der gleichen Stellung, die Augen öffneten, um sich blinzelten und sich fragten, was wohl mit ihnen geschehen war. Christina richtete sich auf, legte die Hände auf Peters Schultern und küsste ihn. Sie flüsterte mit Kleinmädchenstimme: „So hast du mich aber noch nie genommen, Peter.“ Er atmete immer noch tief und seufzte zurück: „So schamlos hast du ...