1. The Hen-Party


    Datum: 06.04.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: Christa57

    Ich erinnere mich nur noch dunkel an die Hen Party meiner kleinen Schwester. Wir hatten riesigen Spaß, Mia meine Schwester musste die verrücktesten Aufgaben lösen bis wir nach Mitternacht mit ordentlich Alk vollgetankt in den berüchtigten Club in Soho eintrafen. Wir kamen gerade Recht zur Chippendale Show, die sich durch die besondere Freizügigkeit der Muskel bepackten Hühnen auszeichnete. Schon bald waren wir Ziel der Burschen, die ihre Lenden an unseren Körper rieben und ihre Prallen Beulen in Ihren knappen String Tangas an unsere Gesichter drückten. Mia, mit ihrem Schleier war bald Zentrum der Gruppe, an ihr und mit ihr, wurden sämtliche Sexstellungen simuliert und um es ehrlich zu sagen, jede von uns Frauen und Mädchen kamen ordentlich in die Hitze beim Zusehen. Nach dieser Performance wurde eine Liveshow geboten, wo eine rassigeSüdamerikanerin von zwei Schwarzen auf akrobatische Art gefickt wurde. Zu unserer kleinen besoffenen Gruppe gesellten sich bald ein paar Männer, die großzügig Getränke spendeten und uns an den Rand eines Komas vom Saufen brachten.
    
    Und genau zu diesem Zeitpunkt brüllte ich hinauf auf die Bühne, wo die beiden Schwarzen die Südamerikanerin zerlegten dass diese Vorstellung mies, fade und unsexy sei. Ich wurde mehrmals vom Geschäftsführer ermahnt ruhig zu sein, doch ehrlich, davon kann jeder ein Lied singen, unter Alkoholeinfluss ist frau die Größte.
    
    Für unser Publikum war das natürlich ein Fressen, man lobte Wetten aus dass ich nie und nimmer ...
    ... die Courage hätte mich mit mehreren Männern einzulassen und schon gar nicht öffentlich.
    
    Was in dieser fragwürdigen Situation tatsächlich vereinbart wurde kam nie ganz heraus, jedenfalls hatte ich vor Zeugen darauf gewettet mich auf einen Gangbang einzulassen und dafür meinen Pass als Wetteinsatz gegeben, dagegen standen 500£.
    
    Zur Besinnung kam ich erst am späten Nachmittag des nächsten Tages.
    
    Mia begann damit, dass sie meinte ich hätte mich da ganz schön in die Scheiße geritten. Ich fand es immer noch lustig, denn ich könnte mir nicht vorstellen, dass die im Club wirklich Interesse daran haben könnten so eine Durchschnittsfrau wie mich auf der Bühne zu zeigen. Alleine, der Gedanke an diese Zuckerschnitte, die zwischen den Bodies der Männer eingeklemmt wurde, ließ mich schon daran zweifeln, das es bei mir ernst werden könnte. Ich kannte die Briten gut genug um zu wissen, dass eine abgesagte Wette in diesem Land ein Sakrileg bedeutet und schlimmer beurteilt wird wie Majestätsbeleidigung. Jedenfalls beschloss ich an demselben Abend noch in den Club zu fahren und mit einer Entschädigungszahlung meinen Pass auslöse.
    
    Ich möchte hier nur kurz einflechten, dass ich zu dem Zeitpunkt 30 war und knapp zuvor, wieder einmal eine Beziehung beendet hatte. Ich hatte in meinem Umfeld einen Ruf als leichtfertiges Luder, wusste nicht wie ich dazu kam, denn ich gab meinen bisherigen Partnern nie Grund an meiner Treue zu Ihnen zu zweifeln. O.K. ich hatte keine Hemmung eine Beziehung ...
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