1. Sebastian - Das erste Mal


    Datum: 07.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Geht mit hängenden Armen Richtung Tür. Wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.
    
    Ich werde weich. Wie kann ich nur so hart sein. Warum musste ich so harsch reagieren, mich bedecken. Es tut doch nicht weh sich ansehen zu lassen. Was ist schon dabei. Gut ich schäme mich, es ist peinlich sich betrachten zu lassen. Aber ist meine Scham höher zu bewerten als seine Trauer? Meine Gedanken fahren Achterbahn, mein Mund öffnet sich und ohne alles durchgedacht zu haben, aus einem Gefühl heraus, nicht rational, sondern emotional sage ich:
    
    „Sebastian. Bleib bitte. Ich werde mich so präsentieren wie du willst.“
    
    Er dreht sich um und kommt wieder auf mich zu. Er wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und lächelt.
    
    „Vielen Dank Ingrid. Du bist wunderbar.“
    
    Er steht wieder vor mir und schaut auf meine Hände, welche meine Brüste und meine Scham bedecken. Er schaut und sagt nichts. Er schaut in Erwartung meine Geschlechtsteile wieder sehen zu dürfen. Langsam nehme ich meine Hände herab und gebe den ungehinderten Blick auf meinen Körper frei. Ich stehe mitten im Raum. Sebastian geht langsam um mich herum und betrachtet mich. Seine Augen schauen auf meinen Körper und gleiten von oben nach unten und wieder zurück. Von vorne, seitlich, von hinten, seitlich und wieder von vorne. Jetzt geht er in die Knie. Sein Gesicht ist direkt vor meiner Scham. Fast glaube ich zu spüren wie seine Blicke versuchen meine Beine zu spreizen und meine Schamlippen zu öffnen. Ich schäme mich zwar nach ...
    ... wie vor aber meine Erregung nimmt auch zu, ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er sagt nichts und schaut. Da ich nicht rasiert bin und meine inneren Schamlippen nicht aus den äußeren heraus schauen kann er relativ wenig sehen. Er blickt kurz zu mir nach oben und schaut mich fragend an. Ich verstehe den Blick, reiche ihm meine Hand, ziehe in hoch und führe ihn zum Sessel. Ich lasse seine Hand los und knie mich aus den Sessel, spreize meine Beine dabei, soweit die Lehnen dies zulassen. Ich knie mit gespreizten Beinen vor ihm. Er holt den Fußschemel über den ich vorhin noch gestolpert bis und setzt sich. Seine Blicke wandern wieder in meinen Schambereich.
    
    Er schaut meine Möse an. Die äußeren Schamlippen sind jetzt leicht geöffnet, die inneren Schamlippen als vertikaler Kußmund zu sehen. Er schaut sich alees was er erkennen kann genau an, dann blickt er mich an.
    
    „Ingrid, würdest du mir deine Scham ganz zeigen und erklären. Bitte“
    
    Ich werde unter seinem Blick und seinen Worten knallrot im Gesicht, wie ein Teenager. Jetzt bin ich schon soweit, da kann ich auch den Rest der Aufklärung vornehmen.
    
    Ich lehne mich etwas nach hinten, strecke ihm meine Scham entgegen, nehme den Daumen und den Zeigefinger meiner rechten Hand und ziehe meine äußeren Schamlippen auseinander. Ich führe den Zeigefinger meiner linken Hand, führe ihn Richtung Schambereich.
    
    „Ich erkläre dir jetzt mein Geschlechtsteil. Darüber hätte dich eigentlich deine Mutter aufklären sollen. Das ...
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