1. Bühnenbilder


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAncilla2015

    ... Schließmuskel.
    
    Sie jappste nach Luft und versuchte, weiter auf den Tisch zu kommen. Tränen traten in ihre Augen und sie spürte seinen eisernen Griff. Ganz langsam aber stetig drang er immer tiefer ein. Sie war dort trotz allem noch eng und das sie quiekste und röchelte, gehörte bei ihm dazu.
    
    Ihr wurde heiß und kalt, sie konnte dieses Gefühl des Ausfüllens nicht einordnen. Es tat weh, so dass sie schrie. Es gefiel es ihr doch, aber eben auch nicht. Sie schluchzte, ihr Atem ging stoßweise. Sie war völlig am Ende, bevor er überhaupt richtig angefangen hatte.
    
    Er schob einen Finger zwischen Tischplatte und ihrem Becken und stimulierte ihre Klit heftig.
    
    Sie schrie auf und versuchte sich zu winden. Sie bekam kaum noch Luft und stöhnte so laut, dass der Raum vom Schreien und Stöhnen erzitterte.
    
    Die Wachen außerhalb konnten sie hören.
    
    Ihre Bewegungen wurden immer schneller, tiefer und härter. Ihr Arsch wurde jetzt richtig durchgefickt und durch die derbe Analpenetration schob er sie auf dem Tisch noch vor und zurück.
    
    Sie krallte sich mit ihren Händen fest an den Tisch und hatte nur dieses Hitzegefühl in ihr. Sie wollte nicht mehr, bettelte um Gnade. Darum das er aufhören sollte und zu gleicher Zeit bettelte sie um mehr. Sie wollte weiter aufgespießt werden in ihrem Arsch von seinem Schwanz.
    
    Sein Schwanz pfählte sie, riss sie fast auf und drang so tief in sie ein, das sie dachte, er käme ihr gleich zum Mund heraus. Ihr Schweiß bildete ...
    ... bereits Pfützen auf, unter und neben ihr.
    
    Flavia röchelte nur noch sehr leise, sie hatte keine Stimme mehr. Sie lag schluchzend vor ihm und ihr ganzer Körper war verspannt und zuckte nur noch. Sie spürte, wie sich sein Sperma in sie ergoß.
    
    Langsam zog er sich aus ihr zurück und beobachtete sie eingehend. Hier konnten sie noch manche schöne Stunde verbringen, doch nun musste sie ins Jetzt zurück. Er nahm sie auf den Arm und brachte sie zurück. Er legte sie unter die Dusche und spülte die Salbe langsam und zärtlich ab . Sanft kam sie wieder zu sich.
    
    Sie schaute Dominik lächelnd an. „Was war das?"
    
    „Irgendwann werde ich es dir sagen. Flavia ich kann dich für immer in andere Welten entführen. Ich habe bis jetzt immer mit Gewalt die Frauen entführt, aber dich will ich freiwillig haben. Hier im jetzt und in der Vergangenheit. Mach deine Tournee zu Ende und wenn du möchtest komm wieder. Sei mein."
    
    Flavia überlegte, während er ihr half sich abzutrocknen.
    
    „Wird es noch härter?"
    
    „Ja." sagte er ernst.
    
    „Ich hoffe." Sie stand vor ihm und er nahm sie in den Arm.
    
    „Beim nächsten Mal wirst du noch lauter schreien."
    
    „Schreien!!!! Oh mein Gott. Die anderen ....Die Filmaufnahmen...Dom...ich....Benjamin bringt uns um." Er lachte laut auf.
    
    „Keine Sorge, der Film ist gedreht und alle sind zufrieden. Ich freue mich schon darauf, wenn ich dich ins Mittelalter entführen kann auf meine Streckbank. Kommst du zurück?"
    
    Flavia nickte: "Ich komme wieder." 
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