Seltsam 05
Datum: 07.04.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byJens_M
... nichts anderes vermuten. Und Tina war für mich sichtlich einfach nur mehr zur geilen Furie, die hier bloß noch gefickt wurde verkommen. Nie hätte ich gedacht Tina jemals so willig in einer Aktion zu sehen wie eben grad jetzt. Doch war das wirklich sie selbst, Tina, welche ich da vor mir bumsen sah? Oder war alles ein "Etwas" das ich selbst beeinflusst und Lusttrunken irreal wahrgenommen hatte?
Ich, jetzt irgendwie anders geworden, nicht wie ich selbst als ich halbherzig realisierte das nun wieder ich auf meinem Rücken am Bett dalag. Tina, sichtlich befriedigt, aber eigentlich auch wie ein wenig besoffen grinsend sah sie mich von der Seite her an. Timo kniete nun über mir. Er strich über meine Brüste und zwickt mich in einem fort in meine Nippel. Zwirbeln mochte ich dort, zwicken war mir bislang eher unangenehm. Aber heute? Auf einmal war vieles ganz anders.
Nach einer Weile drückte mich Timo in jenen Polster unter mir und positionierte sein Becken zwischen meinen Schenkeln. Nur mehr verschwommen konnte ich sehen, sein Schwanz trug jetzt doch einen Gummi und näherte sich langsam meiner Spalte. Der Typ senkte seinen Oberkörper ab und rieb nun auch mit seinen Brustwarzen an meinen Brüsten, welche durch das Zwicken zuvor richtig empfindsam geworden waren. Irgendwann erhob er sich leicht und ich spürte seine Männlichkeit in mich gleiten. Keinesfalls aber nun heftige oder gar grob, eher sanft und lieblich. Er stoppte aber nicht mehr, sondern fuhr tiefer und tiefer und ...
... tiefer. Welche ungeheure Größe mir da wohl einverleibt wurde? Ich spürte wie er sich in mich schob, aber ich vernahm kein stoppen mehr. Er drang in mich vor. Tiefer, und tiefer, und tiefer. Irgendwann müsste ich doch endlich auch seine Hoden an meinen Schamlippen spüren und er sein versenken in mich stoppen? Doch ich spürte nur noch das endlose einschieben... Bis mich endlich nach sehr langer Zeit ein Zucken tief drinnen in mir aufschrecken lies. Irgendetwas Fremdes machte mich nun sehr empfindsam, aber doch ganz besonders geil. Und es ließ mich auch nun etwa Zeit und Raum nicht mehr richtig wahrnehmen. Und nun begann ein ähnliches, sexuelles Gefühl welches ich als herausziehen des Phallus beschreiben möchte mich heftig zu durchdringen. Und auch hier schien es endlos lange zu dauern bis Millimeter um Millimeter sich aus mir entfernten. Meine Schamlippen schlossen sich jetzt auch nur mehr sehr , sehr langsam als sich das Ungetüm aus mir kurz entfernt hatte. Auch das spürte ich wohl, ehe sie mir wieder in ähnlicher Art endlos langsam aber sehr weit geöffnet wurden.
Das Ding welches in mich eindrang, was war es? Wirklich sein Schwanz? So lange? So mächtig? So groß?
Klar hatte ich ihn beim blasen zuvor kaum noch in meinem Mund untergebracht, aber das was ich nun zischen meinen Schenkeln, in meinem Heiligtum fühlte müsste noch um einiges größer (geworden) sein. Einige Male noch sollte ich so eigenartig von Timo penetriert werden ehe sich die Art dann sprunghaft änderten würde. ...