1. Frau Bertrams Gummi-Nutten-Vortrag


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... hatten an die 18 Zentimeter Höhe!
    
    Frau Bertram lief erstaunlich sicher auf diesen Wahnsinns-Stilettos, was auf jahrelanges Training schließen ließ. Ihr Latexrock hatte als Besonderheit hinten eine kreisrunde, ungefähr zehn Zentimeter breite Öffnung, die mit einem schwarzen, dünnen Rand aus schwarzem Latex vom roten Rock abgesetzt war. Diese Öffnung befand sich in Höhe ihrer Pobacken und sollte einen Zugang von hinten zu ihren beiden Löchern darstellen, ohne dass sie den Rock dazu ausziehen musste.
    
    Alles glänzte an ihr und saß knalleng und komplett körperbetont! Sie war wirklich angezogen wie eine Gummi-Nutte, nur strahlte sie die Eleganz einer Business-Lady darin aus.
    
    Dass Frau Bertram dazu ein perfektes Make-Up trug und ihre Augen und ihren Mund betont hatte, bedarf kaum der Erwähnung, so selbstverständlich war es für sie, so aus dem Haus zu gehen. Ihre langen, bis zur Mitte ihres Rückens gehenden, schwarz gefärbten Haare fielen durch ihren schönen Glanz und ihre lockigen Enden auf.
    
    Sie schaute aufgeregt in Richtung der vor ihr sitzenden Herren in den dunklen Anzügen.
    
    Ein Stativ mit einem dünnen Standbein aus schwarzem Metall und einer kleinen, leicht angeschrägten Ablage samt Mini-Beleuchtung und Mikrofon diente ihr als Pult für ihren Vortrag.
    
    Frau Bertram bog den Mikrofonhals zu ihrem hellrot geschminkten Mund, tippte mit dem schlanken, gummierten Zeigefinger ihrer rechten Hand gegen das Mikrofon, welches diese Berührung sofort lautstark zum Schrecken der ...
    ... männlichen Zuhörer unmittelbar an die Lautsprecher des Konferenzraums weitergab.
    
    Ein lautes Krachen war aus den Boxen zu hören gewesen und ließ einige Gesichter böse drein schauen. Für Frau Bertrams Vortrag ein misslungener Beginn!
    
    Ein verlegenes „Entschuldigung, meine Herren!“ hauchte sie darauf in das Mikrofon, um den Schreck der Bänker etwas abzumildern. Das hoffte sie zumindest.
    
    Die ersten, einleitenden Worte sprach sie dann frei ohne auf das Manuskript zu achten.
    
    „Ich heiße Christina Bertram, bin 47 Jahre alt, gebürtige Österreicherin und arbeite seit kurzem in der Finanzierungsabteilung dieser Bank. Vorher habe ich viele Jahre für eine namhafte Bausparkasse in einer kleinen Beratungsstelle mit direktem Kundenkontakt gearbeitet. Ich habe Bausparverträge vermittelt, Finanzierungen gemacht und später noch im Immobilienbereich mitgearbeitet.
    
    Sie machte eine kurze Pause und räusperte sich.
    
    Jetzt erst nahm sie den Text von Herrn Dr. Gensberg zur Hand, setzte sich eine schicke Lesebrille mit dünnem dunklen Rand auf und trank noch einen Schluck Wasser aus einem kleinen Glas am Rande der Ablage.
    
    Sie kannte den weiteren Text noch nicht und musste erst mal schlucken, als sie ganz kurz die erste Passage mit einem flüchtigen Blick überflog. Frau Bertram richtete noch mal ihre Brille, um wirklich scharf zu sehen.
    
    Der Text war dann allerdings auch scharf!
    
    Am liebsten wäre sie im Boden versunken oder einfach gegangen, aber dafür stand zu viel für sie auf dem ...
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