1. Stau (1)


    Datum: 12.04.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... streifte sie daraufhin auch den anderen Träger hinunter. Dank der aufleuchtenden Bremslichter nahm sie beide Hände vom Steuer und begann ihre Brüste feste zu kneten. Unter dieser Massage wurden sie noch härter und wuchsen weiter, wie auch die Nippel nochmals aufzublühen schienen. Ihre Lust wuchs und auch die Nässe in ihrem Schoss. Ein flotter Seitenblick offenbarte ihr die Wirkung: Sein Mund stand offen. Mutiger ließ sie ihre Hände an den Rand des Tops wandern. Die obere Kante mit den Fingern umspielend, sank der Stoff beinahe schwebend auf ihre Hüften. Sie befreite nur beiläufig ihre Arme aus den Trägern und setzte die streichelnden Bewegungen übergangslos fort.
    
    Er war so verblüfft, dass er vor Schreck den Motor abwürgte. Das Auto machte einen Satz vorwärts. Er hatte Glück, nicht auf das vorfahrende Fahrzeug aufzusetzen. Umständlich und verstört startete er den Wagen erneut. Sie hatte belustigt die Situation beobachtet und fühlte sich großartig bei diesem Spiel. In ihrem Schoss lockerten sich bei dem unvermeidlichen Kichern alle Muskeln und die feuchten Lippen ihrer Muschi verströmten einen heißen Duft.
    
    Abwartend schielte sie weiterhin zu dem dunklen Auto hinüber, während sie Zeigefinger und Daumen der linken Hand in den Mund steckte um daran zu nuckeln. Der Speichel glänzte an den Fingern mit denen sie sogleich anfing den Nippel an der Fensterseite zu zwirbeln. Die dunkelroten, geschwollenen Brustwarzen kringelten sich nochmals und wuchsen ins unermessliche. Vor ...
    ... Lust ließ sie ein leises Schnurren erklingen. Der Nachbarwagen war inzwischen so nah wie möglich herangekommen und hatte das Beifahrerfenster herunter gekurbelt. Ob er ihre Geräusche jedoch über den Motorenlärm und das Radiohinweg hatte hören können, bezweifelte sie. Doch genau das wollte sie und schaltete deswegen die Musik ab. Gleichzeitig erhöhte sie deutlich die Lautstärke ihrer lustvollen Seufzer um sicher zu gehen zu ihm durchzudringen.
    
    Frech blickt sie ihr Opfer an und zwinkert
    
    hinüber. Dazu leckt sie sich erneut die Finger und greift fest an ihre Titten ohne den Blickkontakt aufzugeben. Er ist hingerissen und weiß nicht wohin er sehen soll. Die nackten, vollen Brüste aber auch ihr aufreizender forscher Blick überfordern ihn über alle Maße. Sein Ständer scheint die Knöpfe der Jeans sprengen zu wollen. Es ist unerträglich diese Spannung hinnehmen zu müssen. Obwohl er sich der voyeuristischen Rolle doch sehr bewusst ist, greift er nun auch für sie gut sichtbar an die Blende der Hose und lässt Knopf für Knopf aufspringen. Seine Hand befreit die Stange dann noch aus den Boxershorts. Sie starrt verblüfft hinüber, wo die Eichel mit einem ersten Tropfen glänzend den unteren Rand des Lenkrads berührt. Er ist beschnitten und dicke dunkle Adern pulsieren an dem gigantisch großen Phallus. Klebriger Schweiß brach aus ihrem Körper, schob sich zwischen Haut und Kleidung als wollte er sie auch ihres letzten Schutzes berauben. Sie spürte den wilden Wunsch sich zu befreien, sich zu ...