Eliza 26 / Katharina
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBadbabsi
... unheimlich geil war, hatte sie nun eine gewisse Hemmschwelle.
Aber ich langte zu. Zuerst nur mit meiner Zungenspitze, aber schnell war ich mit meiner gesamten Zunge in ihrem Fötzchen. Ihr Fotzenschleim schmeckte so gut. Jeden Tropfen schlürfte ich von ihr. Saugte dann an ihrer Perle und knabberte danach daran.
Kat zuckte und zitterte wieder. Stöhnte und vergass wenigstens mir meine Pflaume zu fingern.
Aber das war mir im Augenblick auch egal. Ich konnte Kat das nächste happyness bescheren.
Doch danach war ich an der Reihe.
„Du kleines, egoistisches Biest. Dein zweiter Abgang heute und du lässt mich versauern."
„Tschu...Tschuldigung. Ich kann nichts dafür. Das alles mit dir ist so geil. Und ich bin ehrlich untervögelt."
„Okay. Mein erster Wunsch! Du wirst mich auch zum Orgasmus lecken. Jetzt sofort!"
Ich setzte meinen dicken Hintern auf ihr Gesicht. Meine nassen Schamlippen berührten schon ihre Lippen.
„Leck mich!"
Und um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen, verdrehte ich sanft ihre noch harten Nippel.
Sofort leckte Kat über meinen Schlitz.
„Du musst mit deiner Zunge tief rein und vergess meine Clit nicht."
Wieder zupfte ich an ihren Zitzen und Katharina unter mir gehorchte.
Und wie sie gehorchte. Tief schleckte sie meinen Nektar aus. Anscheinend war sie auf den Geschmack gekommen. Immer gieriger wurde sie. Eine Gänsehaut nach der anderen überzog meine Haut. Kat war fantastisch, ein Naturtalent.
Auch bearbeitete ihre Zunge ...
... perfekt meine Perle. Als würde sie diese umschlingen und dann daran zupfen.
Schnell war meine Fotze auf Betriebstemperatur und ich ließ sie reichlich mein Vaginalsekret schlürfen. Eine perfekte Win-Win-Situation.
Schnell spürte ich die aufsteigenden Wogen des herannahenden Höhepunkts.
Ich beugte meinen Oberkörper herunter, damit sie mich noch tiefer und fester mit ihrer Zunge lecken konnte.
Und ich küsste leicht ihre noch nassen auseinander klaffenden Schamlippen.
Kat zuckte, ließ sich aber jetzt nicht mehr abbringen, es mir oral zu besorgen.
Meine Atmung wurde unregelmäßig, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und ich verlor mich selbst. Mein ganzer Körper hörte auf, sich zu bewegen und ich wollte mich nur zusammenrollen und die Explosion genießen, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Es fühlte sich überwältigend an und wunderschön zugleich. Am Ende fiel ich auf Kat zusammen und sagte ihr, dass sie aufhören sollte, mich zu lecken.
Aber das Biest hörte noch nicht auf, denn sie selbst war nun so in einen Rausch und Gier gekommen.
Dabei hielt sie mich noch an meinen Pobacken fest, dass ich größte Mühe hatte, ihrer schnellen, beweglichen Zunge zu entfliehen.
Erschöpft aber überglücklich, voll mit explodierenden Endorphinen lagen wir dann eng aneinander gekuschelt.
Wir sahen uns nur an, küssten uns liebevoll und streichelten zärtlich unsere nackte Haut.
„Darf ich dir was sagen, Liz?"
„Was meine Süße?"
„Ich glaube, ich habe mich in ...