Strandtheater 04
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... auf die Jagd gehe, um mich in dieser Hinsicht ordentlich auszutoben."
Er räusperte sich und wirkte plötzlich deutlich ernster, als sie ihn bisher kannten.
„Dann schaue ich mir am Strand alle paar Tage das nächste niedliche Weibchen aus und schaue, was geht. Meist geht was. In der Mehrzahl der Fälle ist es toll und alle haben einige Tage Spaß. Nicht mehr und nicht weniger, was ich auch immer frühzeitig kommuniziere. Manchmal geht es trotzdem schief und ich kann nur schauen, dass es nicht zu bitter wird. Und in sehr sehr seltenen Fällen treffe ich auf Menschen wie euch und die Sonne geht auf. Im Ernst, ihr zwei seid ein Paar unter einer Million. Ihr drückt jeden einzelnen Knopf bei mir, der für die guten Signale zuständig ist."
„Übertreib mal nicht." Lena schien ihr normales Selbst wiedergefunden zu haben, zumindest für den Moment.
„Wirklich. Paare habe ich selten. Manchmal steht der Mann drauf, wenn seine Frau fremdgeht, aber selbst dann wird es gerne kompliziert. Ein anderes Mal sind sie bi und wollen einen Dreier, aber die Dynamik ist oft viel zu heftig, wenn es über eine einzelne Nummer hinausgeht. So sicher, wie sie tun, sind sich viele Paare ihrer Beziehung nämlich oft nicht. Bei euch beiden bekomme ich auch jetzt nur positive Vibrationen. Kleinere Spannungsspitzen übersehen wir einmal geflissentlich." Er knetete beiden die Schultern. „So eine fröhliche Knutscherei wie gerade eben, habe ich jedenfalls noch nie nach einer Nummer gehabt, wobei wir es ja ...
... noch nicht einmal alle gemeinsam getrieben haben." „Stimmt!", warf Daniel ab und legte ein wenig Unwillen über diese Tatsache in seine Aussage.
Pan lachte und wuschelte ihm das Haar. „Unbezahlbar. Kommt schon noch. Falls ihr es noch ein paar Tage mit mir aushaltet."
„Gern." Der Chor war wieder aktiv und alle mussten grinsen. Daniel fragte dennoch nach: „Du suchst dir nicht lieber morgen was Neues?"
„Bist du verrückt? Euch lasse ich nicht mehr aus den Fängen, bis ihr wund und winselnd in euren Flieger steigt. Falls ihr mögt. Apropos: wie lange seid ihr noch hier?"
„Sechs Tage."
Pan tat so, als müsse er nachdenken, dann nickte er. „Ich denke, das halte ich durch."
Lena knuffte mit der Faust seinen Bauch. „Scheusal."
„Falls meine gehorsame Sklavin nicht zu oft aus der Rolle fällt."
„Entschuldigung", tönte es kleinlaut zurück. Lena wollte es offenbar genauso dringen wie Daniel.
„Sonst muss ich dir nämlich mal ernsthaft den Hintern versohlen. Die kleinen Klapse von vorhin haben dir scheinbar viel zu gut gefallen. Aber mit schillernden Blutergüssen könnte ich dich nicht guten Gewissens an den sehr speziellen Strand mitnehmen, den ich morgen mit euch besuchen will."
„Was gibt es da?", fragte Daniel vorsichtig.
„Auf einer kleinen Insel gelegen, von den Behörden geflissentlich übersehen, von den dementsprechend orientierten Einheimischen als Geheimnis gehütet und nur mit dem Boot zugänglich, stört es dort niemanden, wenn man mehr tut, als nur nackt ...