Strandtheater 04
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... und bewegte ihre Arme nicht für einen Moment auseinander.
„Geht doch." So, wie Lena jetzt dastand, musste Pan kaum den Kopf heben, um ihr von seinem Stuhl aus ins Gesicht zu sehen. In aller Ruhe glitt sein Blick über Lenas Körper und er schien jedes Detail ausführlich zu begutachten. Lena rührte sich nicht.
„Es gefällt dir, wenn ich dich so ansehe und jeder geheime Teil deines Körpers meinen Blicken ausgeliefert ist." Es war keine Frage und Lena machte keinen Versuch, zu sprechen. Sie schaute einfach nach unten und Daniel hielt es für wahrscheinlich, dass ihr Blick gebannt auf Pans Schritt gerichtet war. „Es hat dir auch schon am Strand gefallen, allen deine Titten zu zeigen und deinen kleinen Arsch zu präsentieren. Habe ich recht?"
„Ja. Das hast du."
„Was hast du gedacht, als ich dir gesagt habe, dass ich deine Fotze blank rasiert sehen will?"
Lena versuchte kurz, einen Blick von Daniel zu erhaschen, aber Pan forderte sofort ihre ganze Aufmerksamkeit. „Antworte mir! Antworte ehrlich!"
„Es hat mich geil gemacht. Und ängstlich auch." Lena sprach mit leiser Stimme und schien jetzt tatsächlich den Boden zu betrachten.
„Warum ängstlich?" Pan lächelte sie ermutigend an.
„Weil..." Lena wand sich. „...weil ich ohne Haare noch mädchenhafter aussehe. Noch weniger wie eine richtige Frau."
Daniel war mehr als verblüfft, wie leicht Pan Lena dazu brachte, ihre intimsten Komplexe preiszugeben. Jetzt holte der sich nicht einmal den erwarteten Rüffel dafür ab, ...
... dass er bei Lenas Antwort belustigt schnaubte.
„Glaubst du wirklich, diese vollen Lippen sehen mädchenhaft aus? Oder dass ein Mädchen so dicke Zitzen hat?"
„Weiß nicht", flüsterte Lena fast.
Pan lehnte sich zurück und spreizte selbst ein wenig die Schenkel. Sein stolzer Schwanz sprang nach oben und die Spitze schlug kurz an seinen Bauch.
„Was meinst du, würde ich für eine so hart, die kein echtes Vollblutweib ist?"
Lenas Lächeln beim Anblick von Pans Erregung ging Daniel durch und durch. Sie war bis zum Anschlag geil, und zwar ganz eindeutig wegen Pan. Er selbst war gerade komplett außen vor. Ihm blieb allerdings keine Zeit, auf diesem Gedanken herum zu kauen.
„Nein?", hauchte Lena hingerissen und von seiner Warte aus konnte er erkennen, wie sie den Rücken durchdrückte und Pan ihr Becken entgegenschob.
„Ganz bestimmt nicht. Sag mir, süße Exhibitionistin, was du willst. Was der Kerl, der dir am Strand so frech auf Titten und Fotze geschaut hat, mit dir tun soll."
„Mich ficken. Bitte!" Lena hechelte fast und sah Pan erwartungsvoll an. Sie konnte es kaum noch erwarten, genauso wenig, wie Daniel.
„Einfach nur ficken? Soll ich dich oben aufs Bett werfen und fröhlich mit dir vögeln oder willst du es anders?"
„Anders." Lenas Stimme wurde angestrengt und Daniel vermutete, dass es nicht nur an der unbequemen Körperhaltung lag, die sie stoisch beibehielt.
„Lena, süße Lena." Pan legte eine Hand an die Innenseite ihres Knies und strich wie in Superzeitlupe ...