Strandtheater 04
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... versuchte, ihren Rücken an Pans Schwanz zu reiben. Das sanfte Schwingen ihrer Kurven faszinierte Daniel derart, dass er fast die nächsten Sätze verpasste.
„Werden ungezogene Mädchen gefickt?" Pan war scheinbar die Ruhe selbst.
„Nein. Sie werden bestraft."
„In der Tat. Beug dich über den Tisch. Daniel, setzt dich bitte ihr gegenüber hin und halte ihre Hände."
Wie hypnotisiert folgte Daniel Pans Bitte und sah bald in Lenas Gesicht, das ihn flehend ansah. Bloß, dass dies kein Flehen danach war, sie aus Pans Fängen zu befreien. Es war das Flehen danach, ihr dafür zu verzeihen, wie geil Pans Behandlung sie machte. Daniel beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf den Kopf, bevor er ihre Hände nahm und sie damit weit über die Tischplatte zog, bis ihre Schenkel an die Kante der Platte stießen. Ihr Oberkörper lag flach auf der Tischplatte und sie hielt den Kopf erhoben, um Daniel ansehen zu können. Er lächelte sie zärtlich an und flüsterte: „Ich liebe dich. Immer und gerade jetzt."
Ihr Po war Pan ausgeliefert, ihre Seele Daniel.
„Du hast siebenmal gebellt. Sechsmal zu oft. Mach die Beine breit, richtig breit, bis nur noch die Zehen am Boden sind. Gut." Pan legte eine Hand auf Lenas Rücken und Daniel war sich sicher, dass er ihr damit auch die letzten Zentimeter Bewegungsfreiheit nah. „Daniel, was meinst du? Sechs Schläge insgesamt oder sechs Schläge auf jede dieser herrlichen Backen."
Daniel sah Lena an und fragte sich, welche Antwort ihr tatsächlich ...
... lieber wäre. Wie hart wollte sie es? Wäre sie enttäuscht, wenn er auf ein gnädiges Urteil plädierte? Sein Blick fiel auf Pans muskulösen Arm und er war sich sicher, dass ihm auch sechs Hiebe ausreichen würden, um bei Lena einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
„Insgesamt sechs sind bestimmt genug. Es war doch ihr erstes Vergehen", versuchte er sich an einer Begründung."
Pan lachte. „Jetzt weiß ich, warum sie so ein freches Weibchen ist. Du bist viel zu weich. Aber gut, weil es das erste Mal war. Bei deinem nächsten Ungehorsam werde ich nicht mehr so nachsichtig sein." Pan zwinkerte Daniel zu und widmete sich dann völlig Lenas Po, den er kräftig knetete. Lenas Gesicht hatte Daniel während der kurzen ‚Verhandlung' so viele Gefühle gezeigt, wie selten zuvor in so kurzer Zeit. Angst, Liebe, Enttäuschung, Unruhe, Sorge, Erregung, und jetzt deutliche Lust, als sie Pans Hände an ihrem Po fühlte.
„Dann wollen wir sie nicht länger warten lassen."
KLATSCH!
Wenn die beiden gedacht hatten, dass Pan es bei einem symbolischen Akt belassen würde, wurden sie nun eines Besseren belehrt. Lena riss Mund und Augen auf, als seine flache Hand mit unerwarteter Härte auf ihren Po traf und ihre Hände krallten sich in Daniels. Ohne Pans Hand auf ihrem Rücken hätte Daniel sie kaum unten halten können, aber so war sie zum Stillhalten gezwungen, während die Signale von ihrem Hintern den Weg zu ihrem ungläubigen Gehirn fanden.
Mit einer Sekunde Verzögerung kam ihre richtige ...