Schwules Internat 11-09
Datum: 14.04.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... noch so wie am gestrigen Abend.
Leise rief ich Ilias „aufstehen, die Schule ruft.“
Das Aufstehen war nicht so einfach. Die Zudecke klebte an Ilias Rücken fest und Ilias klebte mit seinem Bauch an meinem.
„Wie kommt das?“
„Wie schon, Du hast Dich gestern Abend im Schlaf auf mich gelegt und angefangen meinen Bauch zu ficken und mit Deinen Oberschenkeln hast Du mich gewichst.“
„Ich hab geträumt. Es war ein schöner Traum.“
„So jetzt aber raus aus dem Bett, duschen Frühstücken und dann zum Unterricht“ befahl ich.
Das mit dem >raus aus den Betten< war nicht ganz einfach, erst mussten wir uns vorsichtig von dem Eiweiß-Kleber befreien. Nach einigen Mühen und viel Lachen hatten wir es geschafft.
Während Ilias zum Unterricht ging, machte ich mich fertig um ins Weindorf zu fahren.
Später Abend und Nacht bei den >Weinbergarbeitern< in freier Natur
Der Kleine wurde immer hektischer und sonderte massenhaft Freudentropfen ab. Mich ließ das auch nicht kalt und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Meine Eier kribbelten und das wohlbekannte Gefühl in den Lenden machte sich breit. Ich war kurz vor dem Abrotzen, als der Kleine mir ins Ohr stöhnte „eeeesssss koooommmmmmmtttt uuunndddddd wwwiiieeee.“
Da kämpfte ich auch nicht weiter gegen meinen beginnenden Orgasmus an und gab mich dem köstlichen Gefühl hin. Ich dachte nicht, dass ich noch so viel spritzen konnte aber der Kleine hatte noch viel mehr als ich zu verteilen. Er hörte gar ...
... nicht auf und schoss Schub um Schub zwischen uns. Er sank ganz auf mir zusammen, zuckte noch ein paarmal mit dem Becken gegen mich und lag dann still.
„Ich hab ja schon oft und auch viel abgesahnt“ meinte er „aber so viel wie heute bei Dir noch nie.“
„Das ehrt mich, Hauptsache es hat Dir Spaß gemacht. Aber sag mal Dein Schwanz wird ja gar nicht weicher.“
„Ich kann‘s mir auch nicht erklären“ sagte er „aber ich bin immer noch geil und könnte schon wieder.“
„Soll ich Dir mal was zeigen, was Du noch nicht kennst?“
„Klar, alles was Spaß macht will ich probieren.“
„Dafür müssen wir aber die Decke wegnehmen“
„Macht nix, ich schwitze sowieso.“
Ich zog die Decke von uns und der Kleine stieg von mir runter. Auf meinem Bauch hatte sich unser Saft vermischt. Mit den Fingern nahm ich einen großen Batzen davon und schmierte mir meine Rosette damit ein.
„So jetzt komm, knie Dich hinter mich“ sagte ich, während ich meine Knie anzog.
Der Kleine war ganz nah an mich herangerückt, sein stolzer Speer stand weit von ihm ab. Den nahm ich in meine Hand und dirigierte seine Eichel an mein vor Erwartung pulsierendes Loch.
„So, jetzt schieb Deine Stange langsam nach vorne.“
Das tat er und fast wie von alleine öffnete ich mich und er glitt langsam tiefer in meinen Hintern. Als er zur Hälfte drin war, stieß er gegen meine Prostata. Das bewirkte, dass sich mein Schwanz wieder versteifte.
„Ist das gggeeeiillll“ stöhnte der Kleine laut. So laut, dass es die anderen ...