Meine schöne Tochter Petra - Sexgeschichten

Meine schöne Tochter Petra

... werde. Sie antwortet mit ebenso geilen Worten, dass sie es über alles liebt, von ihrem Vater ausgefüllt zu werden, dass er in sie spritzen soll, sie mit seinem Samen überschwemmen soll, sie schwängern und befriedigen soll! Wir ficken immer schneller, ich reibe dabei ihren Kitzler und dann verströmen wir uns in einem gewaltigen Orgasmus! Wir umklammern uns, fühlen unsere Haut an unserer Haut, werden eins!

Eng umschlungen liegen wir noch lange beieinander, uns zärliche und geile Worte zuflüsternd.

Und wir genießen unsere verbotene und doch so wunderbare Liebe!

Ich besuche meine Tochter, meine Geliebte, die ich seit einer Woche nicht gesehen hatte.

Ich hatte ihr eine Art Longbluse besorgt, in rot, einer unserer Lieblingsfarben. Das Kleidungsstück ist gedacht, ohne Unterwäsche getragen zu werden, so dass leicht an Titten und Fotze gelangt werden kann.

Wir begrüßen uns zärtlich und mit verhaltener Leidenschaft und ich frage sie, ob sie meinen Wunsch erfüllt hätte und sich an den Intimstellen nicht gewaschen habe? Sie bestätigt dies und ich komme so in den Genuss herrlich duftender Achselhöhlen, die sie, auch auf meinen Wunsch, nicht mehr rasiert und einer göttlich duftenden Möse, in die ich sofort meine Nase und Zunge versenke. Ich genieße mit lustvollem Stöhnen ihren weiblichen Geruch und lecke und schnuppere nach Belieben! Mein Schwanz wächst schnell an und ich kann nicht widerstehen und versenke ihn ohne Umstände in ihrer bereits nassen Muschi!

Ich ...

... ficke sie schnell, hart und tief und höre mit Wollust ihr lustvolles Stöhnen. Sie liebt es, meinen steifen Prügel in sich zu haben und wir umklammern uns voller Lust und Geilheit. Ich drücke sie fest an mich, so dass unsere Brüste und unsere Bäuche eng aufeinander liegen. Sie umklammert meine Hinterbacken mit ihren Beinen und all das führt dazu, dass schon bald der geile Saft in mir aufsteigt. Ich warne sie kurz vor, sie fragend, wohin sie das Sperma haben wolle und sie antwortet voller geiler Gier:" Spritz es tief in mich, mein geliebter Vater, mach mir ein Kind, ich will ein Kind von Dir, weil ich Dich so liebe!"

Wunschgemäß klatsche ich meinen heißen Samen an ihren Muttermund, ihn auf die Reise zur Gebärmutter schickend. Natürlich weiß ich, dass sie verhütet und es wäre auch trotz aller Liebe zwischen uns keine gute Idee , sie zu schwängern. Aber allein die Vorstellung, sie zum Austragen unseres gemeinsamen Kindes zu bringen erregt uns beide ungemein. Auch ist es für mich wie wohl für alle Männer immer wieder unglaublich erregend, tief in der geliebten Fotze abzuspritzen. So gern ich auch in ihren Mund spritze und sie beim Schlucken des Geilschleims beobachte so tief befriedigend ist es, in ihr steckend sich zu entleeren, sich eins mit ihr zu fühlen, sie zu umfangen und fest an sich zu drücken!

Wir küssen uns noch lange, zärtlich Worte der Liebe und des Begehrens flüsternd, unsere Körper streichelnd und so langsam von den höchsten Wonnen der Lust zum Alltag ...