Nackt im Bierkeller
Datum: 16.04.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... schade, und ich hatte gehofft, das gibt es jeden Freitag!“ Es war total aufregend, mit Benjamin hier zu tanzen, absolut nichts am Körper zu haben und am Rücken und nunmehr auch auf meinem Po seine Hände zu spüren. Benjamin fasste meine Pobacken richtig an, ganz fest, ich hätte am liebsten laut aufgeschrieen. Diese Situation war irrsinnig erotisch und erregend. Wenn wir nicht hier in aller Öffentlichkeit gewesen wären, hätte ich mich möglicher Weise sogar auf der Stelle vernaschen lassen. Irgendwie war es schade, dass die Musik aufhörte und doch war ich auch froh, denn sonst hätte mich das ganze wohl noch mehr erregt. Ich servierte nun von den Tischen die leeren Gläser ab während mein Bruder Dieter bei den Gästen abkassierte. Die Schulfreunde von Thomas waren die letzten, die noch im Lokal waren. Es war ja immerhin schon ein paar Minuten nach Mitternacht. Während mein Bruder auch hier noch abkassierte, setzte sich mich noch zu den Jungs an deren Tisch. Irgendwie war es doch recht spannend, vor 10 Abi-Schülern nackt dazusitzen. Ja, inzwischen genoss ich das und bedauerte, dass ich so etwas wohl nie mehr wieder erleben werde. Da sagte Benjamin zu meinem Bruder: „Sie sind ja an diesem Betrieb ebenfalls beteiligt. Die Idee mit dem Nacktservice war absolut super, das sollten Sie wiederholen!“ Mein Bruder: „Ja, mir ist auch schon in den Sinn gekommen, das jeden Freitag zu machen. Wir müssen aber schauen, dass wir eine Kellnerin finden, die dazu bereit ist. Heute ist ja meine ...
... Schwester bloß eingesprungen, da sich unsere Kellnerin ein Bein gebrochen hat!“ Benjamin: „Besser als Frau Ritter kann das sicher keine machen und ich kenne auch keine, die so attraktiv ist, wie die Mutter von Thomas!“ Mein Bruder: „Ist irgendwie ein guter Gedankenanstoß, ich glaube wir müssen darüber reden, nicht wahr Charlotte?“ Ich sagte: „Ja, wir werden sehen!“ Mir wurde heiß und kalt. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt und doch hat mich das zuletzt so fasziniert, dass ich es ausschließen konnten, es nicht noch einmal zu machen. Die Schulfreunde von Thomas verabschiedeten sich nun von mir und jeder gab mir dazu die Hand. Mein Sohn aber fragte mich, ob ich ihn mit dem Auto mit nach Hause nehme. Aber sicher, sollte ich ihn zu Fuß nach Hause laufen lassen? Dieter schloss nun das Lokal ab, Roland machte die Kassenabrechnung und ich ging in den kleinen Lagerraum, wo meine Kleidungsstücke lagen. Nach mehr als sechs Stunden konnte ich mich wieder anziehen. Angezogen ging ich nun zur Theke, wo die Kasse stand und Roland sagte: „Wir haben einen satten Umsatz gemacht!“ Mein anderer Bruder: „Das war jetzt der Eröffnungstag mit dem Nacktservice, jetzt müssen wir mal die anderen Tage abwarten. Aber vielleicht sollten wir einmal pro Woche, am Freitag oder am Samstag, einen Tag mit Nacktbedienung machen?“ Roland: „Das habe ich mir auch schon überlegt. Was sagst Du, Charlotte?“ Ich: „Ehrlich gesagt, ich bin todmüde, ich möchte nur noch ins Bett, reden wir morgen darüber!“ Ich ...