1. Erotikon - 24 H Geöffnet


    Datum: 16.04.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut

    ... Ihre Neugierde war geweckt. Welchen Zweck normalerweise derartige Löcher auch immer erfüllen sollten, Mary wollte sehen was nebenan passierte. Vorsichtig, ohne Marks Rhythmus zu stören, schob sie sich weiter hin zur Öffnung. Ihr Wegrücken führte zur Intensivierung seiner Stöße, denn er befürchtete, dass sie sich ihm entziehen wollte. Was er aber in der Dämmerung nicht wahrnahm und praktisch nicht über ihren Oberkörper hinweg sehen konnte war ihre Annäherung zum Loch in der Wand. Mary war jetzt auf Augenhöhe mit dem Loch in der Wand und hoffte unerkannt ein paar Blicke auf den Nachbarn und seine Videopräferenzen werfen zu können. Just in dem Moment als sie den Bildschirm der Nachbarkabine im Blick hatte verdunkelte sich das Loch. Wie selbstverständlich steckte der Nachbar seinen Schwanz durch und erwartete offensichtlich ihre "Behandlung".
    
    Egal wie liberal sie sexuell war: der Schwanz, oder besser: der Mann, wenige Zentimeter vor ihrer Nase war ihr völlig fremd. Ihre Loyalität zu Mark war auf eine schwere Probe gestellt. Einerseits war da der stählerne Griff ihrer Moralvorstellungen andererseits zerrten die Hormone und ein immer noch vorhandener Schwips an ihrer "guten" Seite. Unterdessen hatte Mark ihre Brüste irgendwie aus ihrem BH und ihrer tief dekolletierten Bluse gehoben. Sie baumelten schwer unter ihr und lenkten sie einen kurzen Augenblick von ihrem "penetranten" Gegenüber ab. Durch rhythmisches Stoßen kam die Eichel ihren Lippen bedrohlich nahe. Schnell versuchte ...
    ... sie ihren Kopf -und unwillkürlich ihren ganzen Körper- nach hinten zu bringen, doch Mark war nicht gewillt sie auch nur einen Zentimeter aus der Position zu lassen.
    
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    Was sie am Ende bewog das fremde Glied zu lutschen lässt sich aus der heutigen Warte schwer entscheiden. Da war vor allem diese animalische Geilheit, die Appetit auf mehr machte - und, dass das direkt vor ihren geschürzten Lippen mehr war als das was in ihrer schäumenden Scheide steckte war klar: trotz Dämmerlicht erkannte sie einen kräftigen Schwanz, vielleicht 20 Zentimeter lang mit einer großen, beinahe purpurnen Eichel und einem, mit kräftigen Adern, durchsetzten Schaft. Der Nachbar machte sich nun die Mühe die Hose und Unterhose soweit herunterzuziehen, dass sie einen besseren Blick auf sein kurz getrimmtes Haar an Scham und Hodensack hatte. Sie war erfahren genug um in den Genitalien echtes Potential zu erkennen. Mit Selbstbetrug versuchte sie ihre Geilheit vor sich selbst zu kaschieren: es würde ja wer weiß was passieren, wenn sie Mark nun um Hilfe bitten würde. Sie kannte Mark als Heißsporn; wer weiß was er mit dem Kerl in der Nachbarkabine angestellt hätte. Oder würde er ihr Vorwürfe machen? denn im gewissen Masse sah sie sich in der Defensive, da sie durch ihr neugieriges Lugen es selbst war, die dem Nachbarn den Eindruck vermittelt hatte seinen Schwanz durchzustecken zu dürfen. Was auch immer sie am Ende dazu trieb spielt wohl auch keine Rolle mehr. Eins war jedoch klar: sie wollte auf keinen ...
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