1. Mein Blasehase - 012


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... uns beide, Frieden im Schritt!"
    
    Ich lachte herzhaft, denn das war klar, das war ein zu gefährliches Pflaster für solche Scherze.
    
    „War so geplant, was auf dem Heimweg geschieht, kann ich aber nicht garantieren.
    
    Ich denke außerdem, dass ihr bei mir im Apartment schlafen werdet. Tea war für die Weinauswahl verantwortlich und sie nimmt es persönlich, wenn ich nicht jeden probiere.
    
    Dasselbe wird wohl auch für euch gelten!"
    
    „Auweia, dann müssen wir vorsichtig sein, Alkohol enthemmt, ich hatte bis auf diesen einen Freitag noch nie mehr als ein Glas!", dabei schaute sie mir tief in die Augen.
    
    „Wolltest du dir flüssigen Mut holen, um mit mir zu flirten?"
    
    Sie nickte und wurde rot wie eine reife Kirsche.
    
    Marlene war inzwischen fertig mit ihrem Telefonat und brachte mein Handy zurück.
    
    „Wie meintest du das eigentlich eben mit: ‚Du verleihst dein Spielzeug nicht!'?", kam es von Marlene.
    
    „Genauso, kein anderer Mensch wird euch sexuell berühren, solange ihr mein seid!"
    
    Daraufhin wurde ich von ihr förmlich auf den Tisch hinter mir getakelt und sie schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich wurde von der Türe gerettet, die gerade zufiel und einen neuen Kunden ankündigte, sonst hätten die beiden mich jetzt sofort vergewohltätigt.
    
    Die Damen sortierten sich kichernd und Sabine spielte die Tochter, die ihrer Mutter half und mich als Kunden durch die Halle führte.
    
    Der Kunde kaufte sogar vier Stühle, was noch einmal Geld in die Kasse von Marlene spülte.
    
    Sie ...
    ... war den Tränen nahe, als sie die Türe abschloss, sie hatte noch nie so viel Geld an einem Tag eingenommen, sogar ihr bester Monat war schlechter, gestand sie mir unter Tränen, nur um dann zu sagen, dass es sogar besser war als ihr bester Halbjahres Umsatz.
    
    „Pierre, ich habe mir etwas überlegt und du wirst es mir nicht ausreden können!"
    
    Ich schaute sie fragend an.
    
    „Du bekommst 51 % und ich erwarte, dass du die Herr Karte benutzt, ohne Rücksicht!"
    
    „Geschäft ist Geschäft, Sex ist Sex!"
    
    „Stimmt meistens, aber ich muss mich als deine Sklavin fühlen, nur dann kann ich mich wirklich wohlfühlen.
    
    Verwalte mein Geld, sorge dafür das ich keines habe. Steck mich in die Outfits, in denen du mich sehen möchtest.
    
    Ich will keine Rechte, denn sonst werde ich dich auf kurz oder lang herausfordern und dann würde dieser Traum zerbrechen.
    
    Sabine ist anders, sie braucht zwar einen Partner, der sie führt, aber nur in dem Sexuellen, sie kann es trennen, ich nicht.
    
    Entweder alles oder nichts, so bin ich, entschuldige!"
    
    Ohne ein Wort öffnete ich den Knopf ihrer Jacke, nahm eine Warze fest zwischen meine Finger und führte sie so in das Büro. Sie sagte kein Wort und in ihrem Gesicht konnte ich sowohl Lust als auch Schmerz erkennen. Aus meinem Rucksack holte ich zwei Klammern aus Federstahl heraus und legte sie ihr an den Warzen an. Dann schloss ich die Jacke.
    
    „Das ist dafür, dass du dich selber schlecht gemacht hast, ich kann nur eine stolze Sklavin gebrauchen!"
    
    „Ja, ...