1. Mein Blasehase - 012


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... einbläuen!"
    
    Hier lachte sie und verstand, wie ich es meinte.
    
    „Ok, ich werde drüber nachdenken, du hast eine Art jemanden zu überfahren, selbst wenn es zu seinem Besten ist!"
    
    Ich grinste, trank den letzten Schluck kalten Kaffee und machte mich auf den Weg Sabine zu wecken.
    
    Sabine kam gerade aus dem Klo zurück, wo sie sich ein wenig frisch gemacht hatte, als Hans und Tea durch die Türe kamen. Ich überholte Marlene problemlos, es sah einfach sexy aus, wie sie gezwungen war, diese kleinen Schritte zu machen.
    
    Meine beiden ältesten Freunde in dieser Stadt, sahen Marlene und schauten mich mit angehobenen Brauen an.
    
    „Darf ich euch Marlene vorstellen, die Mutter von Sabine, meiner Freundin!"
    
    Es war wieder einmal einer dieser, dieser Blick Momente, die ich so liebte. Dann tauchte Sabine auf, was bei Tea etwas auslöste, von dem ich bisher nur in Erzählungen gehört hatte.
    
    „Tea, benimm dich, mein Spielzeug wird nicht verliehen!"
    
    Marlene lachte schallend und Hans und Tea waren nun vollkommen aus dem Konzept gebracht.
    
    Ich stellte alle gegenseitig vor und als Sabine erfuhr, wem sie da gegenüber stand, wurde sie schlagartig schüchtern. Tea war nun mal die Chefin der HR und war nur dem Vorstand gegenüber verantwortlich und Hans gehörte zum Vorstand.
    
    Ich führte sie durch die Halle und ich sah direkt, dass sich Tea in einige Möbel verliebte. Hans auch und klebte einfach Post-its an die Teile. Ich addierte die Summe im Geist mit und musste am Ende der Tour lachen, ...
    ... als er mich fragte: „Wie lange muss mir meine Frau zu Diensten sein?"
    
    „Immer noch 16k pro Woche, aufgerundet, wenn mehr als zehn?"
    
    „Ja, das ist der Preis!", lachte er. Tea schaute ihren Mann an und lachte, als sie die gelben Quadrate sah.
    
    „Du liebenswerter Schuft!", rief sie und umarmte ihn.
    
    „11"
    
    „Aua, aber es ist es Wert und die Sachen gefallen sogar mir altem Banausen!"
    
    „Marlene, schreibst du mal eine Rechnung über alles, wo ein Post-it dran hängt?"
    
    Sie schaute mich an und schüttelte ihren Kopf, um dann in das Büro zu gehen und die Rechnung zu erstellen.
    
    Es waren etwas mehr als 170k, die da zusammenkamen und Hans stellte einen Scheck aus. Während ich mit Hans über meine Idee sprach, versuchte Tea etwas aus Sabine herauszubekommen.
    
    Die beiden Frauen lieferten sich einen interessanten verbalen Ringkampf, bei dem keine der beiden auch nur einen Millimeter an Boden verlor. Tea versuchte herauszubekommen, inwieweit Sabine in meine Vorlieben eingeweiht war, ohne diese offenzulegen oder gar zuzugeben, dass sie, sie kannte und zu einem gewissen Teil teilte.
    
    Nachdem ich meinen Teil mit Hans gesprochen hatte, wandte ich mich direkt an Tea: „Mal was Geschäftliches, ich habe vor beim Geschäft meiner möglichen Schwiegermutter einzusteigen, eine meiner Ideen ist ein Laden in der Innenstadt, dort brauchen wir Personal."
    
    Sie schaute mich an, grinste und ich wusste, das würde teuer werden, aber auch sehr interessant.
    
    „Machen wir einen Deal, ihr kommt zur ...
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