1. Urlaub in der Bungalowsiedlung (08)


    Datum: 17.04.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... jetzt betrüge ich meine Frau mit einem jungen Kerl, der mein Sohn sein könnte!”
    
    “Jetzt mach Dich mal nicht älter, als Du bist und Du bist attraktiv und noch knackig und wenn Du jünger wärst, dann wärst Du für mich gar nicht interessant.”
    
    Sander hörte gar nicht mehr auf Richard Komplimente zu machen und kraulte sein Brusthaar, so dass er wieder geil wurde.
    
    “Dann komm her zu Deinem Sugar Daddy und lass uns die Zeit miteinander noch einmal genießen.”
    
    “Ich stehe Dir immer zur Verfügung, aber nur weil ich es auch so will. Ich will von Dir ab sofort kein Geld mehr. Deine Frau zahlt von nun an, hat sie gesagt. Geld darf nicht zwischen uns stehen. Aber jetzt lass uns aufhören zu quatschen und fick mich nochmal.”
    
    Und schon setzte sich Sander wieder auf ihn und sein Schwanz war so hart wie schon lange nicht mehr. Er war verwundert, dass die Wirkung der Pille immer noch anhielt. Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass er so eine Tablette nötig hatte. Von nun an war sein knackiger Lustknabe das beste und natürlichste Aphrodisiakum und er stand stets seinen Mann und vögelte seinen Sander in den 7. Himmel.
    
    Dass Richard und Sander in der Kiste landen würden, hatte ich mir natürlich nicht vorstellen können. Sander hatte ja auch was von einer Freundin erzählt, obwohl so wie er aussah unter reiferen Herren natürlich begehrtes Fickmaterial war. Dass auch Richard auf ihn abfahren würde, war natürlich nur allzu verständlich, aber so gut kannte ich ihn seit diesem ersten ...
    ... Treffen natürlich noch nicht.
    
    Ich fuhr direkt nach hause, um wieder zurück zu sein, bevor Hinnerk von seinem Termin heim kam. Ich hatte Glück und fand alles noch leer vor und relaxte erst mal im Whirlpool und ließ meinen geschäftlichen Marklertermin, der in einem unverhofft spritzigen Vormittagsfick endete, Revue passieren. Wenn Hinnerk nicht wäre und ich Richard kennengelernt hätte, so könnte ich mir mehr als einmal ein Tete-a-tete mit ihm vorstellen. Grauhaarige Kerle, dazu noch mit Schnäuzer ließen mich immer wieder schwach werden. Vielleicht würde sich aber noch einmal die Gelegenheit ergeben, nach einem geschäftlichen Termin, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Doch wie schnell sich die Ereignisse überschlagen würden, erfuhr ich in den nächsten Minuten, als Karin mich anrief.
    
    “Hallo mein geiler Stecher, hier ist Deine Mata Hari!”
    
    “Hallo Karin, was gibt´s Neues?”
    
    “Gunhild ist soweit. Meinst Du wir können heute Abend schon was arrangieren?”
    
    “Was so schnell?”
    
    “Sie heult und hat ein schlechtes Gewissen! Ich habe Ihr gesagt, sie soll es endlich hinter sich bringen und sie war nach kurzer Zeit dazu bereit.”
    
    “Wow, Du bist ja besser als ich dachte, so schnell hätte ich gar nicht damit gerechnet. Was hast Du ihr denn gesagt?”
    
    “Ich habe ihr nichts von Euch gesagt, nur dass sie Hinnerk reinen Wein einschenken soll, sie spürt ja auch, dass es auch von seiner Seite nicht mehr so innig ist und ich habe sie ermutigt, dass sie einen Schlussstrich ziehen ...
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