Ilka (1)
Datum: 25.06.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ihrer Lustgrotte gefunden. Als sie spürte, dass eine Hand auf dem Weg dorthin war, wollte sie zuerst reflexmäßig ihre Beine wieder schließen, hatte es dann aber nicht getan.
Sie hatte sich immer mehr gehen lassen, immer mehr genossen, wie die mimisch so unbeteiligten Männer nicht sichtbar mit ihren Händen ihren Körper erkundeten. Ein besonders wagemutiger Finger verweilte schon seit Minuten auf ihrem Kitzler und bereitete ihr zunehmend angenehme Gefühle.
Plötzlich gab Ajala gab den Männern ein Zeichen, das Becken zu verlassen. Ilka wusste nicht so recht, ob sie das bedauern oder begrüßen sollte. Ohne Ilka weiter zu beachten verließen sie den Raum. Ajala lächelte. „Ich habe gesehen, dass es dir nicht unbedingt missfallen hat. Komm zu mir.“ Ilka ging langsam zur Treppe und stieg heraus. Der Liebessaft bedeckte ihren Körper und tropfte herab.
Ajala bedeutete Ilka, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ilka erwartete einen Duschraum. Um so erstaunter war sie, als sie einen Raum betraten, der keine Duschen enthielt. In der Mitte des Raumes hingen an Ketten zwei Handfesseln herunter. Auf dem Boden waren zwei Fußfesseln darunter befestigt. Ilka schaute Ajala fragend an. „Sei unbesorgt. Du wirst den Liebessaft nicht mehr lange auf deinem Körper haben. Aber wir werden ihn nicht so entfernen, wie du es erwartest. Sie nahm Ilka bei der Hand und führte sie in die Mitte des Raumes.
„Habe keine Angst wegen der Fesseln. Auf den ersten Blick machen sie Angst. Aber nur denjenigen, ...
... die noch nicht die Erfahrung gemacht haben, wie lustvoll vertrauensvolle Wehrlosigkeit sein kann.“ Ilka war hin- und hergerissen zwischen Angst und Neugier. Aber wieder siegte ihre Neugier. Ajala nahm ihre Hände und befestigte die Handfesseln an ihren Handgelenken. Dann legte
sie die Fußfesseln um Ilkas Fußgelenke. Ilka atmete tief aus. Ajala trat zur Seite und betätigte einen Schalter. Die Handfesseln wurden zur Decke gezogen. Dann etwas auseinander gefahren, so dass Ilka mit nach oben gespreizten Armen
da stand. Nach Betätigung einer weiteren Taste bewegten sich die beiden Fußfesseln auseinander, so dass Ilkas Beine gespreizt wurden.
„Es werden dir keinerlei Schmerzen zugefügt werden. Du kannst mir vertrauen. Ich werde dich in einer Stunde wieder abholen.“ Mit diesen Worten verließ Ajala den Raum. Ilka war zu verblüfft, um etwas zu sagen. Warum sollte sie hier eine
Stunde so stehen? Plötzlich öffnete sich eine Tür. Die zehn Diener von vorhin betraten den Raum. Sie hatten offensichtlich geduscht. Zu Ilkas Erstaunen trugen sie aber Augenbinden und man hatte ihnen die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Ilka beobachtete, wie sie die Luft deutlich hörbar einsaugten. Suchend liefen sie im Raum umher. Sie suchten sie? Offensichtlich orientierten sie sich an dem Geruch des Liebessaftes, der üppig an ihrem Körper klebte. Von allen Seiten näherten sie sich ihr. Was sollte das? Ein Suchspiel. Sekunden später dämmerte es ihr, was Ajala gemeint hatte. Denn der erste Mann ...