Die Klinik von Schwester Sabine 04
Datum: 19.04.2023,
Kategorien:
Reif
Autor: Siemit57
... aus.
Und jetzt kannst du mir noch einen dritten Finger hineinstecken, forderte sie mich auf.
Nein, sagte ich zu ihr, ich habe da etwas Besseres, und holte einen mittelgroßen Vibrator den ich mitgebracht habe.
Sie war kurz erschrocken, ich konnte sie aber beruhigen, du wirst sehen, das ist noch besser als alle meine Finger.
Ich schaltete das Gerät auf ganz kleine, langsame Stufe, und begann sie damit zu ficken. Ganz langsam und zärtlich rutschte das Ding ohne Widerstand in ihren Arsch.
Sie drückte ihren Hintern wieder entgegen und stöhnte auf, ja, das ist auch gut, das ist sogar besser als vorher.
Los mach schneller und tiefer, Mann ist das gut und so geil!
Ihre Atmung ging schneller und sie wurde wieder lauter mit ihrem Stöhnen und gurgeln. Es schien ihr richtig gut zu gefallen.
Jetzt dürfte es so weit sein, sie war für ihren ersten Arschfick bestens vorbereitet. Ich fickte sie noch schneller mit dem Vibrator, machte meinen Schwanz noch feuchter, zog den Vibrator heraus und begann meinen Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Mit meinen beiden Daumen zog ich zur Erleichterung und Unterstützung ihre Rosette auseinander.
Es ging ganz leicht, als der Schließmuskel überwunden war, rutschte der steife Schwanz von selbst in ihren Darm.
Und dann ging's ab, sie schrie, stöhnte und jodelte fast zugleich! Ich steckte drinnen, habe mich aber noch keinen Millimeter bewegt.
Ja, ich spüre wie dein Schwanz in meinem Arsch pulsiert, das ist sooo geil, los ...
... bewege dich, aber bitte ganz langsam.
Ich hielt sie dort, wo andere Frauen ihre Hüfte haben ganz fest, ab und zu gab ich ihr einen Klaps auf ihre Arschbacken.
Jaaaaaaaaa, weiiiiiiiiter, mach Jetzt etwas schneller, jaaaa, genau so, es ist wunderbar, mir kommt's gleich, mach weiter,
Das wollte ich nicht, ich wollte, daß sie darum bettelt endlich zu ihren ersten analen Orgasmus zu kommen.
Ich wurde noch langsamer, zog meinen Schwanz immer ganz heraus, und meine ganz heraus, und steckte ihn dann wieder in ihre bereits richtig offene Rosette.
Schob ihn wieder hinein, das machte ich so lange, bis sie wirklich darum bat, daß ich sie endlich fertig machen soll.
Okay, sagte ich zu ihr, dann bekommst du jetzt den Höhepunkt deines Lebens!
Ohne Rücksicht auf ihr Stöhnen oder jammern, hämmerte ich in ihren Hintern. Sie wurde immer noch lauter und schlussendlich kam sie nieder.
Mit einem Gebrüll und einem Gestöhne das man nicht immer so hören kann. Ihre Arschfotze zuckte und sie warf sich hin und her, was mit ihrem Körpergewicht gar nicht so leicht zu bewältigen ist. Dann drückte sie sich ganz fest zu meinem Schwanz und verharrte so einige Zeit. Ihr Zucken und Geschrei hörte langsam auf. Sie ließ sich nach vorne auf das Bett fallen. Mein Schwanz flutschte aus dem Arsch und ich legte mich neben Pauline. Aus ihrem Arsch kamen alle Säfte, die ich ihr gerade vorher gegeben habe.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, streichelte mir durch die Haare und meinte, das war ja etwas ...